PayPal-donate (Wiki).png
O ile nie zaznaczono inaczej, prawa autorskie zamieszczonych materiałów należą do Jana Woreczko & Wadi.

(Unless otherwise stated, the copyright of the materials included belong to Jan Woreczko & Wadi.)


Görlitz 1877

Z Wiki.Meteoritica.pl

(Różnice między wersjami)
m (Śląsk 1877 przeniesiono do Görlitz 1877)
m (Lokalizacja)
 
(Nie pokazano 6 wersji pomiędzy niniejszymi.)
Linia 1: Linia 1:
__NOTOC__
__NOTOC__
-
{{Strona w budowie}}
+
{{VerifyLevel |level=0}}
-
Doniesienie o bolidzie obserwowanym 4 grudnia 1877 roku (wtorek) o godzinie 6¾ rano z okolic Zgorzelca (niem. ''Görlitz'') na [[Śląsk]]u.  
+
Doniesienie o bolidzie (i spadku meteorytu?) obserwowanym 4 grudnia 1877 roku (wtorek) o godzinie 6¾ rano w Zgorzelcu (niem. ''[[Görlitz]]'') na [[Śląsk]]u.  
-
 
+
Według '''Pokrzywnickiego (1960)''' z bolidu spadł do Nysy Łużyckiej meteoryt:
-
Według '''Pokrzywnickiego (1960)''' z bolidu spadł meteoryt do Nysy Łużyckiej:
+
{{PJQuote-begin | align = left | max-width = 640px| source=Pokrzywnicki (1960)}}
{{PJQuote-begin | align = left | max-width = 640px| source=Pokrzywnicki (1960)}}
{{Wielokropek}} ROK 1877. Dnia 4 grudnia o godzinie 6¾ rano obserwowało wiele osób w&nbsp;okolicy Zgorzelca lśniącą, żarzącą się jasno kulę, która leciała z&nbsp;północo-zachodu. Jeden ze świadków widział jej spadek do rzeki Nysy. Spadkowi towarzyszyła piana wodna i&nbsp;syk. Dalej następuje opis miejsca, gdzie był spadek do wody i&nbsp;przypuszczenie, że w&nbsp;czasie suchego lata miejsce spadku odsłoni się i&nbsp;będzie można znaleźć meteoryt [103]<ref>powołanie na Lasaulx (1879)</ref>.&nbsp;{{Wielokropek}}
{{Wielokropek}} ROK 1877. Dnia 4 grudnia o godzinie 6¾ rano obserwowało wiele osób w&nbsp;okolicy Zgorzelca lśniącą, żarzącą się jasno kulę, która leciała z&nbsp;północo-zachodu. Jeden ze świadków widział jej spadek do rzeki Nysy. Spadkowi towarzyszyła piana wodna i&nbsp;syk. Dalej następuje opis miejsca, gdzie był spadek do wody i&nbsp;przypuszczenie, że w&nbsp;czasie suchego lata miejsce spadku odsłoni się i&nbsp;będzie można znaleźć meteoryt [103]<ref>powołanie na Lasaulx (1879)</ref>.&nbsp;{{Wielokropek}}
Linia 10: Linia 9:
-
'''Lasaulx (1879)''' (pierwsze dwa akapity zawierają relację obserwacji bolidu i domniemanego spadku meteorytu do rzeki Nysy (niem. ''Neisse''); ''pisownia oryginalna'')<ref>tekst odczytany OCR może zawierać błędy</ref>:
+
'''Lasaulx (1879)'''; pierwsze dwa akapity zawierają relację z&nbsp;obserwacji bolidu i domniemanego spadku meteorytu do rzeki Nysy (niem. ''Neisse'') (''pisownia oryginalna'')<ref>tekst odczytany OCR może zawierać błędy</ref>:
{{AQuote-begin | max-width = 1000px}}
{{AQuote-begin | max-width = 1000px}}
Herr Professor Dr. {{Sparse-b}}v. Lasaulx{{Sparse-e}} machte am 20. Januar eine Mittheilung
Herr Professor Dr. {{Sparse-b}}v. Lasaulx{{Sparse-e}} machte am 20. Januar eine Mittheilung
Linia 16: Linia 15:
'''über den Meteorfall zu Görlitz am 4. December v. J.'''
'''über den Meteorfall zu Görlitz am 4. December v. J.'''
-
Durch freundliche Vermittelung des Herrn Dr. Peck in Görlitz ist ihm von Herrn Leeder, Lehrer an der Mittelschule und Vorsitzenden der geographischen Section der naturforschenden Gesellschaft, ein ausführlicher Bericht über jenes Ereigniss zugegangen. Das Meteor wurde früh Morgens 6¾ Uhr von mehreren Personen im Niedergange beobachtet. Die glühende, hell leuchtende Kugel, von Nordwesten herkommend, fuhr über die Peterskirche hin und dann, sich in rapidem Falle senkend, anscheinend kaum 1 Fuss hoch über die Dachfirsten der hart an der Neisse stehenden Häuser der Hotherstrasse weg in die Neisse. Nur ein einziger Beobachter will das Einschlagen in das Wasser selbst wahrgenommen haben, begleitet von weissem Aufschäumen und deutlichem Zischen. Die von ihm angegebene Stelle liegt nur wenige Meter entfernt von dem Punkt, den Herr Leeder aus sorgsamer Anfnahme der Oertlichkeit nach den Angaben der übrigen Zeugen als Ort des Einschlagens berechnet hat.
+
Durch freundliche Vermittelung des Herrn Dr. Peck in Görlitz ist ihm von Herrn Leeder, Lehrer an der Mittelschule und Vorsitzenden der geographischen Section der naturforschenden Gesellschaft, ein ausführlicher Bericht über jenes Ereigniss zugegangen. Das Meteor wurde früh Morgens 6¾&nbsp;Uhr von mehreren Personen im Niedergange beobachtet. Die glühende, hell leuchtende Kugel, von Nordwesten herkommend, fuhr über die Peterskirche hin und dann, sich in rapidem Falle senkend, anscheinend kaum 1 Fuss hoch über die Dachfirsten der hart an der Neisse stehenden Häuser der Hotherstrasse weg in die Neisse. Nur ein einziger Beobachter will das Einschlagen in das Wasser selbst wahrgenommen haben, begleitet von weissem Aufschäumen und deutlichem Zischen. Die von ihm angegebene Stelle liegt nur wenige Meter entfernt von dem Punkt, den Herr Leeder aus sorgsamer Anfnahme der Oertlichkeit nach den Angaben der übrigen Zeugen als Ort des Einschlagens berechnet hat.
-
Es liegt dieser ca. 50 m stromabwärts vom Neissewehr, welches zwischen den Häusern der Hotherstrasse und der Breslauerstrasse unter halb der alten Neissebrücke herübergeht, vor der oberen Spitze der am meisten dem rechten Ufer nahe liegenden der drei dort vorhandenen, zum Theil als Inseln aufragenden Sandbänke. Jetzt steht über der Stelle etwa ¾ bis 1 m Wasser, wenn aber vielleicht ein trockener Sommer sie frei legen sollte, so würde es immerhin von Interesse sein, dem kosmischen Sendlinge nachzuspüren.
+
Es liegt dieser ca. 50&nbsp;m stromabwärts vom Neissewehr, welches zwischen den Häusern der Hotherstrasse und der Breslauerstrasse unter halb der alten Neissebrücke herübergeht, vor der oberen Spitze der am meisten dem rechten Ufer nahe liegenden der drei dort vorhandenen, zum Theil als Inseln aufragenden Sandbänke. Jetzt steht über der Stelle etwa ¾ bis 1&nbsp;m Wasser, wenn aber vielleicht ein trockener Sommer sie frei legen sollte, so würde es immerhin von Interesse sein, dem kosmischen Sendlinge nachzuspüren.
{{Wielokropek}}
{{Wielokropek}}
<!-- {{Sparse-b}}Derselbe Vortragende{{Sparse-e}} legte eine Arbeit des Herrn A. Renard, Conservator am Musee royal d'Histoire naturelle von Belgien vor: Sur la structure et la composition mineralogique de Coticule etc. Die Resultate dieser interessanten Erforschung der sogen. Wetzschiefer der Ardennen werden durch Handstücke erläutert, die der Vortragende selbst gesammelt hat, sowie durch entsprechende von denselben angefertigte Dünnschliffe.
<!-- {{Sparse-b}}Derselbe Vortragende{{Sparse-e}} legte eine Arbeit des Herrn A. Renard, Conservator am Musee royal d'Histoire naturelle von Belgien vor: Sur la structure et la composition mineralogique de Coticule etc. Die Resultate dieser interessanten Erforschung der sogen. Wetzschiefer der Ardennen werden durch Handstücke erläutert, die der Vortragende selbst gesammelt hat, sowie durch entsprechende von denselben angefertigte Dünnschliffe.
Linia 24: Linia 23:
Endlich bespricht der Vortragende das neue Werk des Directors der irischen geologischen Landesuntersuchung, des Herrn Prof. E. Hüll zu Dublin: The physical Geology and Geographie of Ireland. London bei Stanford 1878. Der treffliche Kenner der geologischen Verhältnisse der grünen Insel bietet in dem ersten Theile dieses Buches eine kurzgefasste Uebersicht über die Formationen und ihre Versteinerungen und Gesteine, an die sich im zweiten Theile eine eingehende Erörterung der gesammten orographischen Verhältnisse, der Bergketten und ihres „Birthday”, der Flussthäler und der unzähligen Seen, sowie auch der centralen Ebene in trefflichen Einzelschilderungen anschliesst. Von ganz besonderem Interesse ist dann auch noch der dritte Theil des Buches. Er handelt von der „glaciation of Ireland" und ist von einer kleinen Uebersichtskarte über die alten Gletschergebiete und die von ihnen ausstrahlende Bewegung der transportirten Wasser begleitet. Die detaillirte Beschreibung der zahlreichen, über die ganze Insel verbreiteten Anzeichen und Reste der alten Vergletscherung, die zum Theil schon im ersten Theile des Buches ihre Erörterung fanden, sind hier zu einem ausserordentlich übersichtlichen und anziehenden Bilde zusammengefügt. Jeder Geologe und Freund des grünen Westlandes wird das Werk des irischen Forschers mit Freuden begrüssen.
Endlich bespricht der Vortragende das neue Werk des Directors der irischen geologischen Landesuntersuchung, des Herrn Prof. E. Hüll zu Dublin: The physical Geology and Geographie of Ireland. London bei Stanford 1878. Der treffliche Kenner der geologischen Verhältnisse der grünen Insel bietet in dem ersten Theile dieses Buches eine kurzgefasste Uebersicht über die Formationen und ihre Versteinerungen und Gesteine, an die sich im zweiten Theile eine eingehende Erörterung der gesammten orographischen Verhältnisse, der Bergketten und ihres „Birthday”, der Flussthäler und der unzähligen Seen, sowie auch der centralen Ebene in trefflichen Einzelschilderungen anschliesst. Von ganz besonderem Interesse ist dann auch noch der dritte Theil des Buches. Er handelt von der „glaciation of Ireland" und ist von einer kleinen Uebersichtskarte über die alten Gletschergebiete und die von ihnen ausstrahlende Bewegung der transportirten Wasser begleitet. Die detaillirte Beschreibung der zahlreichen, über die ganze Insel verbreiteten Anzeichen und Reste der alten Vergletscherung, die zum Theil schon im ersten Theile des Buches ihre Erörterung fanden, sind hier zu einem ausserordentlich übersichtlichen und anziehenden Bilde zusammengefügt. Jeder Geologe und Freund des grünen Westlandes wird das Werk des irischen Forschers mit Freuden begrüssen.
-
Schliesslich legte der Vortragende eine aussergewöhnlich schöne Krystallgruppe von Orthoklas, einen Sechszehnling, vor, den er der Güte des Herrn Zimmermann in Striegau verdankt, sowie seltene Zwillinge von Kalkspath, Zwillingsebene — 2 R, von Traversella in Piemont, die er durch Herrn Bergrath M. Braun in Aachen erhalten hat. -->
+
Schliesslich legte der Vortragende eine aussergewöhnlich schöne Krystallgruppe von Orthoklas, einen Sechszehnling, vor, den er der Güte des Herrn Zimmermann in Striegau verdankt, sowie seltene Zwillinge von Kalkspath, Zwillingsebene — 2&nbsp;R, von Traversella in Piemont, die er durch Herrn Bergrath M.&nbsp;Braun in Aachen erhalten hat. -->
{{AQuote-end}}
{{AQuote-end}}
 +
Bolid leciał nisko nad horyzontem z kierunku północno-zachodniego, „w&nbsp;locie ominął” kościół św. Piotra (''fuhr über die Peterskirche'') i&nbsp;dachy domów przy ''Hotherstrasse''. Jeden ze świadków zdarzenia widział spienienie w&nbsp;wodzie, które wzięto za domniemane miejsce spadku meteorytu. Według niego i&nbsp;innych świadków przelotu bolidu, było to poniżej jazu na Nysie (''stromabwärts vom Neissewehr'') pomiędzy ulicami ''Breslauerstrasse'' i&nbsp;''Hotherstrasse'' w&nbsp;pobliży znajdujących się tam łach piachu. Miano nadzieję, że jak latem opadną wody w&nbsp;rzece to będzie można odszukać meteoryt.
 +
 +
<br clear="all"/>
 +
 +
== Lokalizacja ==
 +
 +
{{GEFrame-begin}}
 +
{{GEMap
 +
| htmlFileMap = wiki-Gorlitz1877.htm
 +
| kml1 = http://wiki.meteoritica.pl/meteoritica/GoogleMaps/wiki-Bolidy_historyczne.kml
 +
| kmlfit = http://wiki.meteoritica.pl/meteoritica/GoogleMaps/wiki-Gorlitz1877-fit.kml
 +
| lat = 51.158
 +
| lon = 14.994
 +
| zoom = 12
 +
| type = roadmap
 +
}}
 +
{{GEIcon-PointRed}}
 +
(G) Görlitz
 +
{{GEIcon-PinRed}}
 +
ulice ''Breslauerstrasse'' i ''Hotherstrasse''
 +
{{GEIcon-Water}}
 +
jaz na Nysie Łużyckiej
 +
{{GEIcon-House}}
 +
Kościół św. Piotra (''St. Peter und Paul Kirche'')
 +
{{GEFrame-end}}
 +
 +
'''''Görlitz''''' (pol. '''Zgorzelec''').
 +
 +
Według relacji świadka, meteoryt spadł do Nysy poniżej jazu znajdującego się pomiędzy ulicami ''Breslauerstrasse'' i&nbsp;''Hotherstrasse''.
 +
 +
<br clear="all"/>
== [[Bibliografia]] ==
== [[Bibliografia]] ==
-
* Lasaulx Arnold von, (1879), '''Über den Meteorfall zu Görlitz am [[Śląsk 1877|4.&nbsp;December v.&nbsp;J.]]''' ''Jahres-Bericht der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur'', ''{{Kropek}}in Jahre 1878'', Bd.&nbsp;56, Breslau 1879, s.&nbsp;56-57. Plik [http://www.biodiversitylibrary.org/item/114445 DjVu].
+
* Lasaulx Arnold von, (1879), '''Über den Meteorfall zu [[Görlitz 1877|Görlitz]] am 4.&nbsp;December v.&nbsp;J.''' ''Jahres-Bericht der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur'', ''{{Kropek}}in Jahre 1878'', Bd.&nbsp;56, Breslau 1879, s.&nbsp;56-57. Plik {{Link-BHL |item=114445}}.
* {{Pokrzywnicki (1960, bolidy 1) |page=236}}
* {{Pokrzywnicki (1960, bolidy 1) |page=236}}
Linia 38: Linia 68:
== Linki zewnętrzne ==
== Linki zewnętrzne ==
-
* Wikipedia – [http://pl.wikipedia.org/wiki/Zgorzelec Zgorzelec]
+
* Wikipedia – [http://pl.wikipedia.org/wiki/Görlitz  Görlitz] {{SeparatorBull}} [http://pl.wikipedia.org/wiki/Zgorzelec Zgorzelec]
-
 
+
-
 
+
-
{{Co jeszcze na stronę}}
+
-
 
+
-
* powołanie Lasaulx (1879)
+
-
{{DEFAULTSORT:Sź 1877}}
 
[[Category:Doniesienia]]
[[Category:Doniesienia]]
[[Category:Bolidy historyczne]]
[[Category:Bolidy historyczne]]

Aktualna wersja na dzień 20:21, 20 paź 2018

0

Doniesienie o bolidzie (i spadku meteorytu?) obserwowanym 4 grudnia 1877 roku (wtorek) o godzinie 6¾ rano w Zgorzelcu (niem. Görlitz) na Śląsku.

Według Pokrzywnickiego (1960) z bolidu spadł do Nysy Łużyckiej meteoryt:

«
Pokrzywnicki (1960)

(…) ROK 1877. Dnia 4 grudnia o godzinie 6¾ rano obserwowało wiele osób w okolicy Zgorzelca lśniącą, żarzącą się jasno kulę, która leciała z północo-zachodu. Jeden ze świadków widział jej spadek do rzeki Nysy. Spadkowi towarzyszyła piana wodna i syk. Dalej następuje opis miejsca, gdzie był spadek do wody i przypuszczenie, że w czasie suchego lata miejsce spadku odsłoni się i będzie można znaleźć meteoryt [103][1](…)

»


Lasaulx (1879); pierwsze dwa akapity zawierają relację z obserwacji bolidu i domniemanego spadku meteorytu do rzeki Nysy (niem. Neisse) (pisownia oryginalna)[2]:

«

Herr Professor Dr. v. Lasaulx machte am 20. Januar eine Mittheilung

über den Meteorfall zu Görlitz am 4. December v. J.

Durch freundliche Vermittelung des Herrn Dr. Peck in Görlitz ist ihm von Herrn Leeder, Lehrer an der Mittelschule und Vorsitzenden der geographischen Section der naturforschenden Gesellschaft, ein ausführlicher Bericht über jenes Ereigniss zugegangen. Das Meteor wurde früh Morgens 6¾ Uhr von mehreren Personen im Niedergange beobachtet. Die glühende, hell leuchtende Kugel, von Nordwesten herkommend, fuhr über die Peterskirche hin und dann, sich in rapidem Falle senkend, anscheinend kaum 1 Fuss hoch über die Dachfirsten der hart an der Neisse stehenden Häuser der Hotherstrasse weg in die Neisse. Nur ein einziger Beobachter will das Einschlagen in das Wasser selbst wahrgenommen haben, begleitet von weissem Aufschäumen und deutlichem Zischen. Die von ihm angegebene Stelle liegt nur wenige Meter entfernt von dem Punkt, den Herr Leeder aus sorgsamer Anfnahme der Oertlichkeit nach den Angaben der übrigen Zeugen als Ort des Einschlagens berechnet hat.

Es liegt dieser ca. 50 m stromabwärts vom Neissewehr, welches zwischen den Häusern der Hotherstrasse und der Breslauerstrasse unter halb der alten Neissebrücke herübergeht, vor der oberen Spitze der am meisten dem rechten Ufer nahe liegenden der drei dort vorhandenen, zum Theil als Inseln aufragenden Sandbänke. Jetzt steht über der Stelle etwa ¾ bis 1 m Wasser, wenn aber vielleicht ein trockener Sommer sie frei legen sollte, so würde es immerhin von Interesse sein, dem kosmischen Sendlinge nachzuspüren. (…)

»


Bolid leciał nisko nad horyzontem z kierunku północno-zachodniego, „w locie ominął” kościół św. Piotra (fuhr über die Peterskirche) i dachy domów przy Hotherstrasse. Jeden ze świadków zdarzenia widział spienienie w wodzie, które wzięto za domniemane miejsce spadku meteorytu. Według niego i innych świadków przelotu bolidu, było to poniżej jazu na Nysie (stromabwärts vom Neissewehr) pomiędzy ulicami BreslauerstrasseHotherstrasse w pobliży znajdujących się tam łach piachu. Miano nadzieję, że jak latem opadną wody w rzece to będzie można odszukać meteoryt.


Lokalizacja

Źródło: Wiki.Meteoritica.pl
© Jan Woreczko & Wadi

(G) Görlitz

ulice Breslauerstrasse i Hotherstrasse

jaz na Nysie Łużyckiej

Kościół św. Piotra (St. Peter und Paul Kirche)

* W 2018 roku Google zmieniło zasady działania apletu, mapa może wyświetlać się niepoprawnie (pomaga Ctrl+F5); więcej → Szablon:GEMap-MyWiki

Görlitz (pol. Zgorzelec).

Według relacji świadka, meteoryt spadł do Nysy poniżej jazu znajdującego się pomiędzy ulicami BreslauerstrasseHotherstrasse.


Bibliografia

  • Lasaulx Arnold von, (1879), Über den Meteorfall zu Görlitz am 4. December v. J. Jahres-Bericht der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur, in Jahre 1878, Bd. 56, Breslau 1879, s. 56-57. Plik DjVu.
  • Pokrzywnicki Jerzy, (1960), O bolidach obserwowanych nad Polską, Acta Geophys. Polon., vol. VIII, nr 3, 1960, s. 224-257, (s. 236).[3] Plik DjVu
    Źródło: Wiki.Meteoritica.pl
    .

Przypisy

  1. ^ powołanie na Lasaulx (1879)
  2. ^ tekst odczytany OCR może zawierać błędy
  3. ^ wszystkie części: cz. 1Pokrzywnicki (1960, Acta Geophys. Polon.)
    Źródło: Wiki.Meteoritica.pl
    , cz. 2Pokrzywnicki (1965, Acta Geophys. Polon.)
    Źródło: Wiki.Meteoritica.pl
    , cz. 3Pokrzywnicki (1965, Bull. soc. amis sci. et lettres Poznan, B)
    Źródło: Wiki.Meteoritica.pl
    , cz. 4Pokrzywnicki (1969, Acta Geophys. Polon.)
    Źródło: Wiki.Meteoritica.pl

Linki zewnętrzne

Osobiste