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Schwetz (Świecie)
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:Im Frühjahr 1850 wurde bei dem Abtragen eines sandigen Hügels für die Ostbahn auf dem linken Ufer des Schwarzwassers bei Schwetz an der Weichsel eine Eisenmasse etwa 4 Fufs unter der Erdoberfläche an der Gränze des oberen Sandes mit dem darunter liegenden Lehm gefunden. Die Eisenmasse war etwas klüftig, und es konnte ohne Mühe ein kleiner Theil abgelöst werden, welcher, um sich zu überzeugen, dafs derselbe Eisen sei, zu einem vierkantigen Stabe ansgeschmiedet wurde. Der Rest wurde im Banbüreau zu Schwetz abgeliefert, hier in zwei Theile gespalten, wobei eine zweite Kluft benutzt wurde, und der eine Tlieil der Königl. Direction nach Bromberg gesandt. Hier sah ihn Herr Baurath Knoblauch, der bei den Bauten der Ostbahn beschästigt war, und überzeugt, dafs diese Masse Meteoreisen sei, setzte er den Verf. nach seiner Rückkehr im Jannar d. J. von dem Funde in Kenntniss, was denselben veranlafste sogleich an den Vorsitzenden der Direction der Ostbahn, Herrn Geh. Regierungs-Rath Wernich zu schreiben, um die Eisenmasse für die Königliche Mineraliensammlung zu erhalten. Letzterer halte auch die Güte, sofort das in Bromberg befindliche Stück, was inzwischen mit der Säge in 2 Theile zerschnitten war, zu schicken, und da sich bei der Ansicht desselben augenblicklich ergab, dass dasselbe Meleoreisen sei, auf Herrn Geh. Bergraths Weiss und des Verf. Bille, auch den Rest der ursprünglichen Eisenmasse, das noch in Schweiz gebliebene Stück so wie den ausgeschmiedeten Theil zu senden. Dieser Sendung fügte Hr. Wernich noch ein Schreiben des Eisenbahn-Baumeisters Grubitz zu Koslowo bei Schwetz bei, an den sich ersterer um nähere Auskunft über die Aussindung der Eisenmasse zu erhalten gewandt hatte, aus welchem die oben mitgetheilten Notizen entnommen sind. | :Im Frühjahr 1850 wurde bei dem Abtragen eines sandigen Hügels für die Ostbahn auf dem linken Ufer des Schwarzwassers bei Schwetz an der Weichsel eine Eisenmasse etwa 4 Fufs unter der Erdoberfläche an der Gränze des oberen Sandes mit dem darunter liegenden Lehm gefunden. Die Eisenmasse war etwas klüftig, und es konnte ohne Mühe ein kleiner Theil abgelöst werden, welcher, um sich zu überzeugen, dafs derselbe Eisen sei, zu einem vierkantigen Stabe ansgeschmiedet wurde. Der Rest wurde im Banbüreau zu Schwetz abgeliefert, hier in zwei Theile gespalten, wobei eine zweite Kluft benutzt wurde, und der eine Tlieil der Königl. Direction nach Bromberg gesandt. Hier sah ihn Herr Baurath Knoblauch, der bei den Bauten der Ostbahn beschästigt war, und überzeugt, dafs diese Masse Meteoreisen sei, setzte er den Verf. nach seiner Rückkehr im Jannar d. J. von dem Funde in Kenntniss, was denselben veranlafste sogleich an den Vorsitzenden der Direction der Ostbahn, Herrn Geh. Regierungs-Rath Wernich zu schreiben, um die Eisenmasse für die Königliche Mineraliensammlung zu erhalten. Letzterer halte auch die Güte, sofort das in Bromberg befindliche Stück, was inzwischen mit der Säge in 2 Theile zerschnitten war, zu schicken, und da sich bei der Ansicht desselben augenblicklich ergab, dass dasselbe Meleoreisen sei, auf Herrn Geh. Bergraths Weiss und des Verf. Bille, auch den Rest der ursprünglichen Eisenmasse, das noch in Schweiz gebliebene Stück so wie den ausgeschmiedeten Theil zu senden. Dieser Sendung fügte Hr. Wernich noch ein Schreiben des Eisenbahn-Baumeisters Grubitz zu Koslowo bei Schwetz bei, an den sich ersterer um nähere Auskunft über die Aussindung der Eisenmasse zu erhalten gewandt hatte, aus welchem die oben mitgetheilten Notizen entnommen sind. | ||
- | :Das gröfsere, und die mit der Säge getrennten Stücke passen vollkommen aufeinander, und zeigen so zusammengelegt noch die ursprüngliche Gestalt der Eisenmasse, die ungefähr die eines geraden rectangulären an den Kanten ganz abgerundeten Prismas ist. Man kann in diesem Fall noch den Raum erkennen, wo das ausgeschmiedete Stück wahrscheinlich | + | :Das gröfsere, und die mit der Säge getrennten Stücke passen vollkommen aufeinander, und zeigen so zusammengelegt noch die ursprüngliche Gestalt der Eisenmasse, die ungefähr die eines geraden rectangulären an den Kanten ganz abgerundeten Prismas ist. Man kann in diesem Fall noch den Raum erkennen, wo das ausgeschmiedete Stück wahrscheinlich gesessea hat, so dafs auch die Form es wahrscheinlich macht, dafs die Stücke zusammen die ganze ursprüngliche Masse ausmachen. Die Höhe dieses Prismas beträgt etwa 9 Zoll Preufs., die Seiten der Basis 5½ und 4 Zoll, der Umfang der Länge nach 24 Zoll, der Breite nach 17½ Zoll. Die Kluft, welche die Stücke durchsetzte, ging ungefähr parallel einer Ebene, die durch die diagonal gegenüberliegenden längeren Kanten der Basis gelegt werden kann. Das Gewicht der durch die Säge getrennten Stücke beträgt 10 Pfund 29½ Loth und 6 Pfund 25 Loth, das grofse Stück wiegt 23 Pfund 20 Loth, das ausgeschmiedete Stück 1 Pfund 29¾ Loth, so dafs hiernach das Gewicht der ganzen Masse 43 Pfund 8¼ Loth betragen hat. |
- | :Die aufseien Seilen der Stücke sind abgerundet und mit Eisenoxydhydrat bedeckt; aber auch die innern Seiten sind, da sie alle Kluftflächen waren oxydirt; dennoch zeigten sie noch stellenweise einen hakigen Bruch, indem sie beim Auffinden des Stücks nocli zusammen gehalten hatten. Die eine Schnittfläche ist jetzt geschliffen und geätzt worden, und | + | :Die aufseien Seilen der Stücke sind abgerundet und mit Eisenoxydhydrat bedeckt; aber auch die innern Seiten sind, da sie alle Kluftflächen waren oxydirt; dennoch zeigten sie noch stellenweise einen hakigen Bruch, indem sie beim Auffinden des Stücks nocli zusammen gehalten hatten. Die eine Schnittfläche ist jetzt geschliffen und geätzt worden, und lässt nun sehr schöne Widmannstättensche Figuren wahrnebmen, die die gröfste Ähnlichkeit mit denen des Meteoreisens von Texas hahen. Dabei zeigten sich mehrere grössere und kleinere eingemengte Körner von Schwefeleisen, die beim Aelzen den Geruch nach Schwefelwasserstoff verbreiteten. Auch einen Nickelgehalt haben einige chemische Versuche die der Verf. angestellt hat dargelhan; die genauere Zusammensetzung wird die Analyse ergeben, die Herr Rammeisberg, dem man auch eine chemische Untersuchung des Meteoreisens von [[Seeläsgen]] verdankt, übernommen hat. |
=== Inne źródła === | === Inne źródła === |
Wersja z 22:21, 2 kwi 2011
Mają pomnik, ale nie mają meteorytu
Schwetz (Świecie) → | |
280px
Fragment masy głównej meteorytu Świecie z kolekcji Museum für Naturkunde w Berlinie (fot. Dr. Ansgar Greshake)
| |
Znalezisko | |
Lokalizacja | wieś Kozłów, Świecie nad Wisłą, Polska |
Położenie[1] | 53°24'N 18°26'E |
Data | wiosna 1850 |
Charakterystyka | |
Typ | żelazny, oktaedryt średnioziarnisty Om, IIIAB |
Masa | 21,5 kg |
Liczba okazów | jeden okaz |
Meteoritical Bulletin Database | |
Synonimy → | |
wg NHM Cat: Kwidzyn, Swiecie, Weichsel; polskie nazwy: Świecie, Kwidzyń |
- Wg PSM
ŚWIECIE - został znaleziony w 1850r. podczas niwelacji piaszczystego pagórka na lewym brzegu Wdy, koło Świecia nad Wisłą. Prace były wykonywane w związku z budową kolei żelaznej na tym terenie. Kamień wykopano z głębokości około 4 stóp i ważył on około 21,5 kg. Następnie przewieziono go do Berlina, gdzie dziś znajduje się blisko połowa tego okazu. Reszta podzielona na części trafiła do różnych kolekcji na świecie. Fragment tego meteorytu, uzyskany w zamian za okaz meteorytu Łowicz znajduje się w Muzeum Ziemi PAN w Warszawie, drugi okaz można zobaczyć w Planetarium w Olsztynie. Świecie to meteoryt żelazny, oktaedryt średnioziarnisty. - "Kamienie z polskiego nieba" A.S.Pilski.
Opis wg Pokrzywnickiego (1964)
- (...)
- 16. METEORYT ŚWIECIE
- Synonimy: Schwetz, Weichsel, Kwidzyń
- W.m.z.: φ = 53°24' - λ = 18°26' 1
- Meteoryt ten został znaleziony na wiosnę 1850 r. podczas budowy kolei żelaznej, na głębokości około 4 stóp w ziemi. Po wykopaniu ważył około 21,5 kg (21,637 kg według Wülfinga o. c.)2. Zaliczony został do syderytów, gatunek oktaedryt, odmiana - średni (Om)3. Znajduje się lub znajdował się w następujących kolekcjach:
- Analiza naszego meteorytu (w procentach wagowych) według Rammelsberga7 (1) i E. Manteuffla (2) przedstawia się następująco8:
- P r z y p i s y
- 1 Według Berwertha (1903) oraz Breziny (1895). Według Kat. Met. Brit. Mus. (Prior & Hey 1953): 53°24' N, 18°27' E.
- 2 "Eisen Massen von Schwartz gefunden im J. 1850. Im Frühjahre 1850 wurde bei dem Abtragen einse sandigen Hügels fur Ostbahn auf dem linken Ufer des Schwarzwassers bei Schwetz an d. Weichsel eine Eisenmasse etwa 4 Fuss unter der Oberfläche der Erde an der Gränze des oberen Sandes mit dem darunter liegenden Lehm gefunden. Sie war kluftig und ohne Mühe zu trennen. Sie befindet sich jetzt durch die Bemühungen H. Prof. G. Rose's im Besitz des königl. mineralog. Kabinets im Berlin.
- Die ursprüngliche Gestalt der Eisenmasse ist ungefähr die eines geraden rechtwinklichen an der Kanten ganz abgerundete Prizma. Sie ist 9" hoch, 24" lang und 17½" breit. Die ganze masse weight 43 Pfd. 8¼ Lth." (patrz Pogg. Ann. Ergänz., t. IV, 1854, s. 390 i 454).[2]
- 3 Według Breziny (o. c.), Sheparda i innych.
- 4 Patrz Kat. Met. Brit. Mus. (Prior & Hey 1953), Wülfing (1897).
- 5 Według informacji w liście dr E. Jéremine z 25 IV 1956 r.
- 6 Uzyskany w drodze wymiany za met. Łowicz.
- 7 Ann. d. Phys. 1859, t. 107, s. 358.
- 8 Dalsza literatura źródłowa: Pogg. Ann. Ergänz., t. 83, 1851, s. 594-596; t. 84, 1851, s. 153-154 (analiza). Następnie: E. Cohen - Meteoriten Studien II. Ann. d. Naturh. Hofmus., 1892, s. 148-149; Mon. Ber. Berlin. Akad., 1851, Febr., s. 104-106 i 369; J. Pokrzywnicki (1955a, 1956); E.A. Wülfing (1897).
- (...)
Informacja Gustava Rose (1851)
- Hr. G. Rose berichtete über eine neuerdings bei Schwetz aufgefundene Meteoreisenmasse.[3]
- Im Frühjahr 1850 wurde bei dem Abtragen eines sandigen Hügels für die Ostbahn auf dem linken Ufer des Schwarzwassers bei Schwetz an der Weichsel eine Eisenmasse etwa 4 Fufs unter der Erdoberfläche an der Gränze des oberen Sandes mit dem darunter liegenden Lehm gefunden. Die Eisenmasse war etwas klüftig, und es konnte ohne Mühe ein kleiner Theil abgelöst werden, welcher, um sich zu überzeugen, dafs derselbe Eisen sei, zu einem vierkantigen Stabe ansgeschmiedet wurde. Der Rest wurde im Banbüreau zu Schwetz abgeliefert, hier in zwei Theile gespalten, wobei eine zweite Kluft benutzt wurde, und der eine Tlieil der Königl. Direction nach Bromberg gesandt. Hier sah ihn Herr Baurath Knoblauch, der bei den Bauten der Ostbahn beschästigt war, und überzeugt, dafs diese Masse Meteoreisen sei, setzte er den Verf. nach seiner Rückkehr im Jannar d. J. von dem Funde in Kenntniss, was denselben veranlafste sogleich an den Vorsitzenden der Direction der Ostbahn, Herrn Geh. Regierungs-Rath Wernich zu schreiben, um die Eisenmasse für die Königliche Mineraliensammlung zu erhalten. Letzterer halte auch die Güte, sofort das in Bromberg befindliche Stück, was inzwischen mit der Säge in 2 Theile zerschnitten war, zu schicken, und da sich bei der Ansicht desselben augenblicklich ergab, dass dasselbe Meleoreisen sei, auf Herrn Geh. Bergraths Weiss und des Verf. Bille, auch den Rest der ursprünglichen Eisenmasse, das noch in Schweiz gebliebene Stück so wie den ausgeschmiedeten Theil zu senden. Dieser Sendung fügte Hr. Wernich noch ein Schreiben des Eisenbahn-Baumeisters Grubitz zu Koslowo bei Schwetz bei, an den sich ersterer um nähere Auskunft über die Aussindung der Eisenmasse zu erhalten gewandt hatte, aus welchem die oben mitgetheilten Notizen entnommen sind.
- Das gröfsere, und die mit der Säge getrennten Stücke passen vollkommen aufeinander, und zeigen so zusammengelegt noch die ursprüngliche Gestalt der Eisenmasse, die ungefähr die eines geraden rectangulären an den Kanten ganz abgerundeten Prismas ist. Man kann in diesem Fall noch den Raum erkennen, wo das ausgeschmiedete Stück wahrscheinlich gesessea hat, so dafs auch die Form es wahrscheinlich macht, dafs die Stücke zusammen die ganze ursprüngliche Masse ausmachen. Die Höhe dieses Prismas beträgt etwa 9 Zoll Preufs., die Seiten der Basis 5½ und 4 Zoll, der Umfang der Länge nach 24 Zoll, der Breite nach 17½ Zoll. Die Kluft, welche die Stücke durchsetzte, ging ungefähr parallel einer Ebene, die durch die diagonal gegenüberliegenden längeren Kanten der Basis gelegt werden kann. Das Gewicht der durch die Säge getrennten Stücke beträgt 10 Pfund 29½ Loth und 6 Pfund 25 Loth, das grofse Stück wiegt 23 Pfund 20 Loth, das ausgeschmiedete Stück 1 Pfund 29¾ Loth, so dafs hiernach das Gewicht der ganzen Masse 43 Pfund 8¼ Loth betragen hat.
- Die aufseien Seilen der Stücke sind abgerundet und mit Eisenoxydhydrat bedeckt; aber auch die innern Seiten sind, da sie alle Kluftflächen waren oxydirt; dennoch zeigten sie noch stellenweise einen hakigen Bruch, indem sie beim Auffinden des Stücks nocli zusammen gehalten hatten. Die eine Schnittfläche ist jetzt geschliffen und geätzt worden, und lässt nun sehr schöne Widmannstättensche Figuren wahrnebmen, die die gröfste Ähnlichkeit mit denen des Meteoreisens von Texas hahen. Dabei zeigten sich mehrere grössere und kleinere eingemengte Körner von Schwefeleisen, die beim Aelzen den Geruch nach Schwefelwasserstoff verbreiteten. Auch einen Nickelgehalt haben einige chemische Versuche die der Verf. angestellt hat dargelhan; die genauere Zusammensetzung wird die Analyse ergeben, die Herr Rammeisberg, dem man auch eine chemische Untersuchung des Meteoreisens von Seeläsgen verdankt, übernommen hat.
Inne źródła
- W katalogu Klein'a[4] jest informacja o znalezisku
1850 gefunden - Schwetz a. Weichsel, Marienwerder
- W katalogu Berwerth'a[5]
Schwetz [Om (gefunden 1850) 53°24’N,
18°26’O] a. d. Weichsel, nördl. Culm, Provinz Preußen, Deutschland.
Lokalizacja
położenie pamiątkowego obelisku
Z okazji 160 rocznicy znalezienia meteorytu Świecie 21 sierpnia 2010 roku w miejscowości Kozłowo (patrz mapa) odbyła się uroczystość odsłonięcia pamiątkowego obelisku. Relacja fotograficzna. Ilustrowaną relację z imprezy w języku angielskim przygotował Sekretarz International Meteorite Collectors Association (IMCA) Andrzej S. Pilski i zamieścił na portalu IMCA Insights – "Commemorating the Schwetz Iron".
Jest to kolejny w Polsce monument poświęcony meteorytowi. Drugi po tablicy upamiętniającej spadek meteorytu Grüneberg (Wilkanówko). Najbardziej znany monument 'meteorytowy' w Europie jest w Alzacji w miejscowości Ensisheim (inne to np. Wold Cottage w Wielkiej Brytanii i Knyahinya na Ukrainie).
Mapy
Fragment arkusza 2576 mapy Schwetz |
Galeria
Meteoryt Schwetz (Świecie)
Schwetz monument.jpg
Pamiątkowy monument w miejscowości Kozłowo koło Świecia |
Schwetz slice.jpg
Płytka meteorytu Świecie (kolekcja: Jakub Radwan) eksponowana podczas Wystawy Meteorytów w Muzeum Techniki w Warszawie |
Bibliografia
- Klein Hermann J., (1904), Jahrbuch der Astronomie und Geophysik. Enthaltend die wichtigsten Fortschritte auf den Gebieten der Astrophysik, Meteorologie und physikalischen Erdkunde. XIV. Jahrgang 1903. Eduard Heinrich Mayer, Leipzig 1904.
- Pokrzywnicki Jerzy, (1964), I. Meteoryty Polski. II. Katalog meteorytów w zbiorach polskich. Studia Geologica Polonica, vol. XV, Wydawnictwa Geologiczne, Warszawa 1964, s. 114-115.
- Rose Gustav, (1851), Bericht über eine neuerdings bei Schwetz aufgefundene Meteoreisenmasse. Mon. Ber. Berlin. Akad., 1851, s. 104-106. Plik PDF
Przypisy
- ^ jeśli nie zaznaczono inaczej, podano współrzędne przyjęte w oficjalnej bazie meteorytów Meteoritical Bulletin Database
- ^ tłum. z niemieckiego "..."
- ^ Rose 1851
- ^ Klein 1904
- ^ Berwerth 1903
Linki zewnętrzne
- Meteoritical Bulletin Database (MBD) - meteoryt Schwetz
- Encyclopedia of Meteorites (EoM) - meteoryt Schwetz
- meteoryt Świecie w kolekcjach polskich - katalog PTMet
- Polski Serwis Meteorytów - meteoryt Świecie
- Wikipedia - meteoryt Świecie
- Informacje na temat uroczystości w Kozłowie - 21 sierpień 2010 roku
- Strona w kolekcji Mike Bandli o meteorycie Świecie - HistoricMeteorites.com