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Grüneberg (Wilkanówko)/Czasopisma

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File:Grüneberg_(Breslauer_Zeitung_174_1841).jpg|''Breslauer Zeitung'', '''174''' (29 lipca 1841), s. 1263 (źródło: [[W&W]])
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Den unermüdeten Nachforschungen des Hern. Apotheker {{Sparse-b}}Weimann{{Sparse-e}}{{Weimann CCG-biogram|}} zu Grünberg ist es gelungen, von dem Meteorstrinfall am 22.&nbsp;März d.&nbsp;J. noch einen Stein ausfindig zu machen. Ganz unerwartet wurde ihm die Mittheilung, daß ein Einwohner von Schloine, einem Dorfe ohngefähr eine halbe Meile vom Meil=Eichen=Kreuze, in dessen Nähe auf Seiffersholzer Terrain der früher schon erwähnte, in das Berliner Mineralien Kabinet gekommene Meteorstein niedergefallen war, zu derselben Zeit einen dergleichen gefunden habe, den er noch besitze. Ohne Zeitverlust begab sich Hr. Weimann nach Schloine, zu dem Finder, dem Tagearbeiter Spielberg, welcher Folgendes aussagte: Am 22.&nbsp;März war ich Nachmittags mit dem Arbeiter Baum aus Schloine und dem Arbeiter Astmann aus (Dorf) Schweinitz beschäftigt, in dem nahen Eichengebüsch Reisig zu binden als wir ohngefähr um halb 4&nbsp;Uhr dasselbe, Kanonen schüssen ähnliche Getöse, welches damals von Vielen wahrgenommon wurde, hörten, dem ein fast mehr als 5&nbsp;Minuten langes Sausen und Summen folgte, welches [??.] Spielberg wörtlich mit dem Summen eines Schwarmes Hummeln verglich. Hierauf hörten sie in ihrer Nähe etwas hestig niederfallen, und zwar so, als ob dies ganz dicht neben ihnen geschehe. Der [??.] Astmann nahm vor Furcht Reißaus; Baum und Spielberg aber blieben und suchten das nahe Brachfeld von trockenem sandigen Boden alskald ab, konnten aber nichts finden. Während dem wahrgenommenen Sausen und Fallen ging die erwachfene Tochter des Feldmüller Feind aus Schloine auf der 70&nbsp;Schritt nahen Straße von Heinrichau nach Schloine vorüber, ohne sich weiter um den Vorgang zu kümmern, obgleich sie das Fallen auch hörte. Dem [??.] Spielberg ließ aber das, was er wahrgenommen, keine Ruhe, und er setzte den folgenden Tag in einem etwas großeren Umkreise sein Nachsuchen fort. Da gewahrte er denn 80&nbsp;Schritt von dem Ort, wo er mit seinen Kameraden gestanden gestanden hatte, in der Richtung auf die Landstraße zu, ein kleines, zirkelrundes, vielleicht drei Zoll im Durchmesser haltendes, frisch geschlagenes Loch in der Erde, in welchem er unter einer geringen Lage Sand einen Stein fand, der ohngefähr 4&nbsp;Zoll tief in die Erde eingedrungen war und den er zu sich nahm. Der Fundort ist ein Brachfeld fast in der Mitte zwischen den Dörfern Heinrichau und Schloine, welche etwa eine Viertel=Meile von eiander entfernt liegen. Schloine ist von Meileiche ohngefähr eine halbe Meile und von Grünberg etwa eine ganze Meile entfernt.
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Dieser interessante Aerolith wurde von Herrn Weimann der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur geschenkt und ist in den Sammlungen derselben so ausgestelt, daß man ihn leicht betrachten kann.*) Herr Chemker Duflos unternahm die Analyse desselben, und stattete darüber in der Sitzung der naturwissenschaftlichen Sektion der schlesischen Gesellschaft, am 9. Juli d.&nbsp;J. felgenden vorläufigzen Bericht ab, den wir, wegen des allgemeinen Interesses, weiches dieses immer noch rüich ehafte Phänomen erregt, auch dem größern Pubikum nicht vorenthalten wollen.
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„Der Aerolith bildet ein selbstständiges rundes und von der bekannten schwarzgeschmolzenen Rinde umgebenes Stück, welches sich fast der Form einer dreiseitigen stumpfen Pyramide mit abgerundeten Flächen nähert. An der einen Seite zeigt sich die Oberfläche weniger abgerundet und rauher im Anfühlen und die schwarze Rinde besitzt eine weit geringere Dicke, als in dem übrigen Umkreis.
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Der Stein ist ziemlich dicht und hart, im Ganzen aber nicht sehr cohärent und wird unter dem Hammer leicht rißig. Sein absolutes Gewicht beträgt 169,05&nbsp;Grammen oder nahe 11½&nbsp;Loth Preußisch, das spezifische Gewicht ist&nbsp;=&nbsp;3,69&nbsp;—&nbsp;3,73. Die Hauptmasse wird durch eine feinkörnige weißlich=graue Substanz von splittrigem Bruch gebildet, in der man zunächst schon mit bloßem Auge, aber deutlicher mit bewaffnetem, metallisch=glänzende silberweiße mitunter etwas röthlich angelaufene, durch die ganze Masse zerstreute Partikelchen erkennt, welche aus gediegenem Eisen und Nikeleisen bestehen. Sie lassen sich durch den Magnet ausziehenund lösen sich, unter Entwickelung von Wasserstoffgas in Salzsäure auf. Andre nicht minder häufige, aber weit feiner zertheilte Theilchen erscheinen mehr gelb gefärbt und bestehen aus Schwefeleisen. Sie verursachen die reichliche Schwefelwasserstoff=Entwickelung, welche beim Uebergießen des Steins mit Salzsäure erfolgt. Außerdem unterscheidet man etwas größere, hellbraune, ockerähnliche und ebenso mattweiße, verwittertem Feldspath ähnliche Theile.
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Das durch den Magnet von den gediegenen Metalltheilen und zum Theil auch von dem Schwefelkies getrennte Steinpulver, läßt sich durch Behandlung mit Salzsäure abermals in 2&nbsp;Portionen (theilen) zerlegen, eine durch Salzsäure aufschließbare und eine nicht ausschließbare. Die erstere beträgt etwas weniger als die Hälfte, ihre Bestandtheile sind oxydirtes Eisen mit Spuren von Kupfer, dann Kieselsäure und Talkerde, mit sehr geringen Spuren von Kalk und Thonerde. Der durch Säuren nicht aufschließbare Theil des Meteorolith's konnte durch Glühen mit kohlenfaurem und etwas salpetersaurem Natron aufgeschlossen werden. Die gelbliche Farbe der geschmolzenen Maasse gab schon das Vorhandensein von Chrom zu erkennen, welches wahrscheinlich als fein zertheiltes Chromerz die grauliche Masse der Grundfarbe bedingt.
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Eine vorläufige Untersuchung hat in dem durch Natron aufgeschlossenen Antheile des Meteorolith's {{Sparse-b}}Kieselfäure, Talkerde, Kalkerde, Thonerde und Eisenoxyd mit sehr geringen Spuren von Mangan und Zinn erkennen lassen. Die nähern Beziehungen dieser Bestandtheile wird die bereits begonnene quantitative Unterfuchung ergeben.{{Sparse-e}}
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Von den achtzehn einsachen bis jetzt in den Aerolithen entdeckten Bestandtheilen Sauerstoff, Wasserstoff, Talium, Natrium, Phosphor, Kohle, Kobalt, Schwefel, Kiesel, Chrom, Calcium, Magnesium, Alcminium, Eisen, Mangan, Nidril, Kupfer, Zinn enthält unser Meteorolith die letzten elf. Aus Allem geht hervor, daß er zu ben gediegenerdigen Meteorsteinen gehört und mit dem im J. 1833 zu [[Blansko]] in [[Czechy|Mähren]] beobachteten, welchen Berzelius analysirt, die größte äußere und innere Aehnlichkeit zeigt. Nur enthält dieser viel weniger Schwefeleifen.
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::z. E. Sekretär der naturw. Sektion.
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<nowiki>*)</nowiki> Die Gesellschaft ertheilte Hrn. Weimann, dem wir auch überdieß den ersten Bericht über jenes Phänomen verbanken, in Anerkennung dieses Verdienstes, die silberne Medaille des Vereins.
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Wersja z 21:53, 5 kwi 2024

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Doniesienia prasowe o spadku pod Wilkanowem

Spis treści

Skany starych niemieckich gazet opisujących spadek meteorytu Grüneberg (Wilkanówko).

Breslauer Zeitung

  • Göppert Heinrich Robert, (1841), Zur Geschichte des Meteorsteinfalles vom 22. März dieses Jahres, Breslauer Zeitung, nr 174 (29 lipca 1841), s. 1263. Plik jLib; Katalog kartkowy BU UWr – 740/1247.[1]


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Zur Geschichte des Meteorsteinfalles
vom 22. März dieses Jahres.

Den unermüdeten Nachforschungen des Hern. Apotheker Weimann[2] zu Grünberg ist es gelungen, von dem Meteorstrinfall am 22. März d. J. noch einen Stein ausfindig zu machen. Ganz unerwartet wurde ihm die Mittheilung, daß ein Einwohner von Schloine, einem Dorfe ohngefähr eine halbe Meile vom Meil=Eichen=Kreuze, in dessen Nähe auf Seiffersholzer Terrain der früher schon erwähnte, in das Berliner Mineralien Kabinet gekommene Meteorstein niedergefallen war, zu derselben Zeit einen dergleichen gefunden habe, den er noch besitze. Ohne Zeitverlust begab sich Hr. Weimann nach Schloine, zu dem Finder, dem Tagearbeiter Spielberg, welcher Folgendes aussagte: Am 22. März war ich Nachmittags mit dem Arbeiter Baum aus Schloine und dem Arbeiter Astmann aus (Dorf) Schweinitz beschäftigt, in dem nahen Eichengebüsch Reisig zu binden als wir ohngefähr um halb 4 Uhr dasselbe, Kanonen schüssen ähnliche Getöse, welches damals von Vielen wahrgenommon wurde, hörten, dem ein fast mehr als 5 Minuten langes Sausen und Summen folgte, welches [??.] Spielberg wörtlich mit dem Summen eines Schwarmes Hummeln verglich. Hierauf hörten sie in ihrer Nähe etwas hestig niederfallen, und zwar so, als ob dies ganz dicht neben ihnen geschehe. Der [??.] Astmann nahm vor Furcht Reißaus; Baum und Spielberg aber blieben und suchten das nahe Brachfeld von trockenem sandigen Boden alskald ab, konnten aber nichts finden. Während dem wahrgenommenen Sausen und Fallen ging die erwachfene Tochter des Feldmüller Feind aus Schloine auf der 70 Schritt nahen Straße von Heinrichau nach Schloine vorüber, ohne sich weiter um den Vorgang zu kümmern, obgleich sie das Fallen auch hörte. Dem [??.] Spielberg ließ aber das, was er wahrgenommen, keine Ruhe, und er setzte den folgenden Tag in einem etwas großeren Umkreise sein Nachsuchen fort. Da gewahrte er denn 80 Schritt von dem Ort, wo er mit seinen Kameraden gestanden gestanden hatte, in der Richtung auf die Landstraße zu, ein kleines, zirkelrundes, vielleicht drei Zoll im Durchmesser haltendes, frisch geschlagenes Loch in der Erde, in welchem er unter einer geringen Lage Sand einen Stein fand, der ohngefähr 4 Zoll tief in die Erde eingedrungen war und den er zu sich nahm. Der Fundort ist ein Brachfeld fast in der Mitte zwischen den Dörfern Heinrichau und Schloine, welche etwa eine Viertel=Meile von eiander entfernt liegen. Schloine ist von Meileiche ohngefähr eine halbe Meile und von Grünberg etwa eine ganze Meile entfernt.

Dieser interessante Aerolith wurde von Herrn Weimann der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur geschenkt und ist in den Sammlungen derselben so ausgestelt, daß man ihn leicht betrachten kann.*) Herr Chemker Duflos unternahm die Analyse desselben, und stattete darüber in der Sitzung der naturwissenschaftlichen Sektion der schlesischen Gesellschaft, am 9. Juli d. J. felgenden vorläufigzen Bericht ab, den wir, wegen des allgemeinen Interesses, weiches dieses immer noch rüich ehafte Phänomen erregt, auch dem größern Pubikum nicht vorenthalten wollen.

„Der Aerolith bildet ein selbstständiges rundes und von der bekannten schwarzgeschmolzenen Rinde umgebenes Stück, welches sich fast der Form einer dreiseitigen stumpfen Pyramide mit abgerundeten Flächen nähert. An der einen Seite zeigt sich die Oberfläche weniger abgerundet und rauher im Anfühlen und die schwarze Rinde besitzt eine weit geringere Dicke, als in dem übrigen Umkreis. Es scheint dies die Stelle zu sein, wo der Meteorolith mit einer größern Masse zufammenhing, von welcher er sich bereits in bedeutender Höhe trennte.

Der Stein ist ziemlich dicht und hart, im Ganzen aber nicht sehr cohärent und wird unter dem Hammer leicht rißig. Sein absolutes Gewicht beträgt 169,05 Grammen oder nahe 11½ Loth Preußisch, das spezifische Gewicht ist = 3,69 — 3,73. Die Hauptmasse wird durch eine feinkörnige weißlich=graue Substanz von splittrigem Bruch gebildet, in der man zunächst schon mit bloßem Auge, aber deutlicher mit bewaffnetem, metallisch=glänzende silberweiße mitunter etwas röthlich angelaufene, durch die ganze Masse zerstreute Partikelchen erkennt, welche aus gediegenem Eisen und Nikeleisen bestehen. Sie lassen sich durch den Magnet ausziehenund lösen sich, unter Entwickelung von Wasserstoffgas in Salzsäure auf. Andre nicht minder häufige, aber weit feiner zertheilte Theilchen erscheinen mehr gelb gefärbt und bestehen aus Schwefeleisen. Sie verursachen die reichliche Schwefelwasserstoff=Entwickelung, welche beim Uebergießen des Steins mit Salzsäure erfolgt. Außerdem unterscheidet man etwas größere, hellbraune, ockerähnliche und ebenso mattweiße, verwittertem Feldspath ähnliche Theile.

Das durch den Magnet von den gediegenen Metalltheilen und zum Theil auch von dem Schwefelkies getrennte Steinpulver, läßt sich durch Behandlung mit Salzsäure abermals in 2 Portionen (theilen) zerlegen, eine durch Salzsäure aufschließbare und eine nicht ausschließbare. Die erstere beträgt etwas weniger als die Hälfte, ihre Bestandtheile sind oxydirtes Eisen mit Spuren von Kupfer, dann Kieselsäure und Talkerde, mit sehr geringen Spuren von Kalk und Thonerde. Der durch Säuren nicht aufschließbare Theil des Meteorolith's konnte durch Glühen mit kohlenfaurem und etwas salpetersaurem Natron aufgeschlossen werden. Die gelbliche Farbe der geschmolzenen Maasse gab schon das Vorhandensein von Chrom zu erkennen, welches wahrscheinlich als fein zertheiltes Chromerz die grauliche Masse der Grundfarbe bedingt.

Eine vorläufige Untersuchung hat in dem durch Natron aufgeschlossenen Antheile des Meteorolith's Kieselfäure, Talkerde, Kalkerde, Thonerde und Eisenoxyd mit sehr geringen Spuren von Mangan und Zinn erkennen lassen. Die nähern Beziehungen dieser Bestandtheile wird die bereits begonnene quantitative Unterfuchung ergeben.

Von den achtzehn einsachen bis jetzt in den Aerolithen entdeckten Bestandtheilen Sauerstoff, Wasserstoff, Talium, Natrium, Phosphor, Kohle, Kobalt, Schwefel, Kiesel, Chrom, Calcium, Magnesium, Alcminium, Eisen, Mangan, Nidril, Kupfer, Zinn enthält unser Meteorolith die letzten elf. Aus Allem geht hervor, daß er zu ben gediegenerdigen Meteorsteinen gehört und mit dem im J. 1833 zu Blansko in Mähren beobachteten, welchen Berzelius analysirt, die größte äußere und innere Aehnlichkeit zeigt. Nur enthält dieser viel weniger Schwefeleifen.

Goeppert
z. E. Sekretär der naturw. Sektion.

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*) Die Gesellschaft ertheilte Hrn. Weimann, dem wir auch überdieß den ersten Bericht über jenes Phänomen verbanken, in Anerkennung dieses Verdienstes, die silberne Medaille des Vereins.

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Grünberger Wochenblatt

  • Weimann C.G., (1841), Meteorisches, Grünberger Wochenblatt, 14 (2 April 1841), s. 53-56. Plik jLib.


Schlesische Provinzialblätter

  • Glocker Ernst Friedrich, (1941), Meteorsteinfall in Schlesien (bei Seifersholz im Grünberger Kreise in Niederschlesien am 22. März 1841)[3], Schlesische Provinzialblätter, 113. Bd. 1/6. St.: Januar/Juni, 1841, s. 350-354 (April). Plik sLib; katalog kartkowy BC UWr – 536/687.[1]

Wikipedia – Schlesische Provinzialblätter


varia

  • Kozłowski Szymon, (2001), Historie nie z tej ziemi. W XIX wieku meteoryt spadł w okolicy podzielonogórskiego Wilkanowa, Gazeta Lubuska, 2001. Plik JPG.[4]


Przypisy

  1. ^ a b skany otrzymane z Biblioteki Uniwersyteckiej Uniwersytetu Wrocławskiego
  2. ^ Carl Christian Gottfried Weimann (1790-1861) – był od 1823 roku właścicielem apteki Pod Orłem w Zielonej Górze. Rozwinął on szeroką pracę laboratoryjną, często wykraczającą poza potrzeby apteki. Sporządził m.in. analizę fizykochemiczną meteorytu Grüneberg (Wilkanówko), badał właściwości zielonogórskiego węgla brunatnego, zasłużył się w badaniach i popularyzacji upraw winogron w Zielonej Górze i okolicy, zwłaszcza popularnej wówczas odmiany Tiroler Traminer. Jego apteka i laboratorium cieszyły się tak dobrą opinią, że wiele badań zlecała mu również administracja państwowa (źródło: Graepel P.H., Carl Gottfried Weimann (ok. 1790-1861) – zielonogórski aptekarz, Studia Zielonogórskie, t. 18, red. A. Toczewski, Zielona Góra 2012)
  3. ^ tytuł w gazecie Niederfall eines Meteorsteins
  4. ^ na stronie Szymona Kozłowskiego jest też drugi artykułGazety Lubuskiej, tym razem poświęcony pseudometeorytowi

Zobacz również

Linki zewnętrzne

Osobiste