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Gnadenfrei (Piława Górna)/Galerie

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'''Wygląd okazów i ich obrazy mikroskopowe''' (litografie; źródło: Galle, Lasaulx (1879))
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'''Wygląd okazów i ich obrazy mikroskopowe''' (litografie; źródło: [[Gnadenfrei (Piława Górna)/Galle, Lasaulx (1879)|Galle, Lasaulx (1879)]])
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|[[Grafika:Gnadenfrei_(Monatsberichte_1879_Tafl_1).jpg|400px|thumb|left|Okaz z '''Gnadenfrei''' (fig.&nbsp;1-3; ½&nbsp;naturalnej wielkości), okaz&nbsp;z&nbsp;'''Schobergrund''' (fig.&nbsp;4-5; ⅔&nbsp;naturalnej wielkości)]]
|[[Grafika:Gnadenfrei_(Monatsberichte_1879_Tafl_1).jpg|400px|thumb|left|Okaz z '''Gnadenfrei''' (fig.&nbsp;1-3; ½&nbsp;naturalnej wielkości), okaz&nbsp;z&nbsp;'''Schobergrund''' (fig.&nbsp;4-5; ⅔&nbsp;naturalnej wielkości)]]
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|Fig. 1-3. Der Stein von Gnadenfrei. In Fig. 3 ist die nach oben gewendete Fläche zwischen ''a'' und ''k'' die Brustfläche. Über die Stellung der einzelnen Figuren orientirt die jedesmalige Lage der Kante ''a'' ''b''. In Fig. 1 und 2 fehlen die beiden abgetrennten Stücke, die in Fig. 3 links bei ''kl'' und ''ki'' angefügt sind. Die Zeichnungen sind in halber natürlicher Grösse ausgeführt. Über der Ecke ''d'' in Fig. 2 erscheinen auf der Rückfläche ausgezeichnet die fingerförmigen Eindrücke.  
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|Fig. 1-3. Der Stein von Gnadenfrei. In Fig. 3 ist die nach oben gewendete Fläche zwischen ''a'' und ''k'' die Brustfläche. Über die Stellung der einzelnen Figuren orientirt die jedesmalige Lage der Kante ''a&nbsp;b''. In Fig.&nbsp;1 und&nbsp;2 fehlen die beiden abgetrennten Stücke, die in Fig.&nbsp;3 links bei ''kl'' und ''ki'' angefügt sind. Die Zeichnungen sind in halber natürlicher Grösse ausgeführt. Über der Ecke ''d'' in Fig.&nbsp;2 erscheinen auf der Rückfläche ausgezeichnet die fingerförmigen Eindrücke.  
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Fig. 4 und 5. Der Schobergrunder Stein. Fig. 4 stellt die aus vier mit den Bruchflächen noch scharf aneinander passenden Stücken zusammengefügte Hälfte des Steines dar. Fig. 5 zeigt die nach den übrigen noch vorhandenen Stücken reconstruirte wahrscheinliche Form des ganzen Steines. Grösse ⅔ der natürlichen.
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Fig. 4 und 5. Der Schobergrunder Stein. Fig.&nbsp;4 stellt die aus vier mit den Bruchflächen noch scharf aneinander passenden Stücken zusammengefügte Hälfte des Steines dar. Fig.&nbsp;5 zeigt die nach den übrigen noch vorhandenen Stücken reconstruirte wahrscheinliche Form des ganzen Steines. Grösse ⅔&nbsp;der natürlichen.
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|[[Grafika:Gnadenfrei_(Monatsberichte_1879_Tafl_2).jpg|400px|thumb|left|Obrazy mikroskopowe; obraz z&nbsp;płytki cienkiej i&nbsp;pojedynczych chondr]]
|[[Grafika:Gnadenfrei_(Monatsberichte_1879_Tafl_2).jpg|400px|thumb|left|Obrazy mikroskopowe; obraz z&nbsp;płytki cienkiej i&nbsp;pojedynczych chondr]]
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|Fig. 6. Parthie aus einem Dünnschliffe des Meteoriten. ''a''. Nickeleisen mit zackiger Oberfläche. ''b''. Magnetkies, körnig, mit bronzefarbigem Reflex, ''c''. Olivinkugel, im Innern ein grosser Krystall, mit einem Rand von kleineren Krystallen. ''d''. Olivinkugel, zwei scharfe Krystallquerschnitte im Innern, körnige mit schwarzer, staubförmiger Substanz erfüllte OhVinmasse darum. ''e''. Spiralig aufgerollte aus Olivinkörnern bestehende Kugel. ''f''. Olivinkugel mit einem grösseren, scharf conturirten Krystall im Innern, der sehr stark von der schwarzen, staubförmigen Substanz umrandet ist. ''g''. Zerbrochene, gestreifte Olivinkugel, optisch einheitlich sich verhaltend, Auslöschungsrichtung parallel den Streifen, ''h''. Querschnitt eines isolirten Enstatitkrystalles, feine Längsstreifung mit Querrissen. ''i''. Chromeisenoktaeder in Olivin, ''k''. Enstatit als Grundmasse.
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|Fig. 6. Parthie aus einem Dünnschliffe des Meteoriten. ''a''.&nbsp;Nickeleisen mit zackiger Oberfläche. ''b''.&nbsp;Magnetkies, körnig, mit bronzefarbigem Reflex. ''c''.&nbsp;Olivinkugel, im Innern ein grosser Krystall, mit einem Rand von kleineren Krystallen. ''d''.&nbsp;Olivinkugel, zwei scharfe Krystallquerschnitte im Innern, körnige mit schwarzer, staubförmiger Substanz erfüllte OhVinmasse darum. ''e''.&nbsp;Spiralig aufgerollte aus Olivinkörnern bestehende Kugel. ''f''.&nbsp;Olivinkugel mit einem grösseren, scharf conturirten Krystall im Innern, der sehr stark von der schwarzen, staubförmigen Substanz umrandet ist. ''g''.&nbsp;Zerbrochene, gestreifte Olivinkugel, optisch einheitlich sich verhaltend, Auslöschungsrichtung parallel den Streifen, ''h''.&nbsp;Querschnitt eines isolirten Enstatitkrystalles, feine Längsstreifung mit Querrissen. ''i''.&nbsp;Chromeisenoktaeder in Olivin, ''k''.&nbsp;Enstatit als Grundmasse.
Fig. 7. Excentrisch, fasrige Enstatitkugel mit zwei körnigen Olivineinschlüssen.
Fig. 7. Excentrisch, fasrige Enstatitkugel mit zwei körnigen Olivineinschlüssen.
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Fig. 8. Kugliges Aggregat von Olivinkrystallen.
Fig. 8. Kugliges Aggregat von Olivinkrystallen.
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Fig. 9. Gestreifte Kugel von Olivin; mehrere Streifensysteme, jedesmal die Auslöschungsrichtung den Streifen parallel. Einschlüsse von Nickeleisen und staubförmiger Substanz. Fig. 9''b'' ein Theil der Streifen bei starker Vergrösserung.
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Fig. 9. Gestreifte Kugel von Olivin; mehrere Streifensysteme, jedesmal die Auslöschungsrichtung den Streifen parallel. Einschlüsse von Nickeleisen und staubförmiger Substanz. Fig.&nbsp;9''b'' ein Theil der Streifen bei starker Vergrösserung.
Fig. 10. Centrisch, radiale Kugel von stengligeni Enstatit.
Fig. 10. Centrisch, radiale Kugel von stengligeni Enstatit.
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|Erklärung der Tafeln.
|Erklärung der Tafeln.
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Więcej → początkowy fragment publikacji [[Gnadenfrei (Piława Górna)/Galle, Lasaulx (1879)|Galle, Lasaulx (1879)]].
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'''Piława Górna i okolice''' (fot. Wadi & Jan Woreczko; 5 maja 2012 roku)
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'''Piława Górna i okolice''' (fot. {{Txt2Img|Gnadenfrei_(Kluczowa_Wadi)_3.jpg|Wadi}} & {{Txt2Img|Gnadenfrei_(Piława_Górna_Woreczko)_1.jpg|Jan Woreczko}}; stan: ''5&nbsp;maja 2012&nbsp;r.'')
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File:Gnadenfrei_(main_mass).jpg|Masa główna ze zbiorów wrocławskich (fot.&nbsp;Marcin&nbsp;Cimała)
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File:Gnadenfrei_(main_mass).jpg|{{Txt2Img|Gnadenfrei_(Muzeum_Mineralogiczne_UWr)_3.jpg|Masa główna}} [[Muzeum Mineralogiczne Uniwersytetu Wrocławskiego im. Kazimierza Maślankiewicza|ze zbiorów wrocławskich]] (fot.&nbsp;Marcin&nbsp;Cimała)
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Aktualna wersja na dzień 23:04, 23 lis 2024

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Wygląd okazów i ich obrazy mikroskopowe (litografie; źródło: Galle, Lasaulx (1879))

Okaz z Gnadenfrei (fig. 1-3; ½ naturalnej wielkości), okaz z Schobergrund (fig. 4-5; ⅔ naturalnej wielkości)
Fig. 1-3. Der Stein von Gnadenfrei. In Fig. 3 ist die nach oben gewendete Fläche zwischen a und k die Brustfläche. Über die Stellung der einzelnen Figuren orientirt die jedesmalige Lage der Kante a b. In Fig. 1 und 2 fehlen die beiden abgetrennten Stücke, die in Fig. 3 links bei kl und ki angefügt sind. Die Zeichnungen sind in halber natürlicher Grösse ausgeführt. Über der Ecke d in Fig. 2 erscheinen auf der Rückfläche ausgezeichnet die fingerförmigen Eindrücke.

Fig. 4 und 5. Der Schobergrunder Stein. Fig. 4 stellt die aus vier mit den Bruchflächen noch scharf aneinander passenden Stücken zusammengefügte Hälfte des Steines dar. Fig. 5 zeigt die nach den übrigen noch vorhandenen Stücken reconstruirte wahrscheinliche Form des ganzen Steines. Grösse ⅔ der natürlichen.

Obrazy mikroskopowe; obraz z płytki cienkiej i pojedynczych chondr
Fig. 6. Parthie aus einem Dünnschliffe des Meteoriten. a. Nickeleisen mit zackiger Oberfläche. b. Magnetkies, körnig, mit bronzefarbigem Reflex. c. Olivinkugel, im Innern ein grosser Krystall, mit einem Rand von kleineren Krystallen. d. Olivinkugel, zwei scharfe Krystallquerschnitte im Innern, körnige mit schwarzer, staubförmiger Substanz erfüllte OhVinmasse darum. e. Spiralig aufgerollte aus Olivinkörnern bestehende Kugel. f. Olivinkugel mit einem grösseren, scharf conturirten Krystall im Innern, der sehr stark von der schwarzen, staubförmigen Substanz umrandet ist. g. Zerbrochene, gestreifte Olivinkugel, optisch einheitlich sich verhaltend, Auslöschungsrichtung parallel den Streifen, h. Querschnitt eines isolirten Enstatitkrystalles, feine Längsstreifung mit Querrissen. i. Chromeisenoktaeder in Olivin, k. Enstatit als Grundmasse.

Fig. 7. Excentrisch, fasrige Enstatitkugel mit zwei körnigen Olivineinschlüssen.

Fig. 8. Kugliges Aggregat von Olivinkrystallen.

Fig. 9. Gestreifte Kugel von Olivin; mehrere Streifensysteme, jedesmal die Auslöschungsrichtung den Streifen parallel. Einschlüsse von Nickeleisen und staubförmiger Substanz. Fig. 9b ein Theil der Streifen bei starker Vergrösserung.

Fig. 10. Centrisch, radiale Kugel von stengligeni Enstatit.

Fig. 11. Kugelrudiment von Enstatit im Innern einen grösseren Olivinkrystall umhüllend.

Opis tablic
Erklärung der Tafeln.

Więcej → początkowy fragment publikacji Galle, Lasaulx (1879).



Piława Górna i okolice (fot. Wadi & Jan Woreczko; stan: 5 maja 2012 r.)


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