Grüneberg (Wilkanówko)

Ein solcher Chondrit fiel am 22. März 1841 bei Grünberg. Der Landrat Prinz Friedrich von Schönaich-Carolath beeilte sich, alle Angaben von Augen- und Obernzeugen protokollarisch zu sammeln. Darüber berichtete dann der Apotheker Weimann in Grünberg unter dem 2. April im Grünberger Wochenblatt (17. Jahrgang Nr. 14, Seite 51)^[4]. Leute aus Heinrichau waren hinter dem „Meil-Eichen-Kruge”¹)^[5] mit Reisigbinden beschäftigt, als sie etwa um 3½ Uhr nachmittags „drei starke Donnerschläge gleich Kanonenschüssen hörten, ungeachtet bei sonst ganz heiterem Himmel und warmem Sonnenschein nur eine kleine, weiße Wolke im Scheitelpunkt sichtbar war.” „Es erhob sich hiernach unmittelbar ein starkes Sausen in der Luft, das von Abend herzukommen schien, je mehr es sich näherte, immer stärker wurde, und sich zuletzt in einen Klang, gleich dem einer Orgel, hoch und niedrig, veränderte, welcher ungefähr fünf Minuten²) anhalten konnte.” „Der Klang, je mehr er sich der Erde näherte, nahm wieder den Ton des Sausens an, und hierauf hörten die Arbeiter einen schweren Körper, gleich als wenn man einen Stein auf die Erde wirft; auffallen.” Die Leute suchten nach und fanden in einer Entfernung von 100 bis 150 Schritt^[6] die Erde aufgelockert und darin einen Stein, „ohngefähr einen halben Fuß tief hineingeschlagen.” Die Fundstelle war „im Kiefergehege auf Seifersholzer Terrain.” Eine Feuer-Erscheinung ist beim Herabfallen des Meteoriten von jenen Arbeitern nicht bemerkt worden, doch will man eine solche in Sagan und Heinersdorf gesehen haben. Das dem Kanonendonner ähnliche Rollen wurde in Sagan, Züllichau, Neusalz [Nowa Sól], Schlawe und vielen Dorfern des Kreises gehört. Der aufgefundene Stein war nur an einer Seite von der für Meteoriten charakteristischen schwarzen Rinde umgeben, sonst von Bruchflächen, die den Stein als Bruchstück eines größeren erwiesen. Vor der Ablieferung des Steines an das Berliner Museum wurde er vom damaligen Breslauer Professor der Mineralogie Dr. Glocker in den Schlesischen Provinzialblättern vom April 1841 (Seite 352) beschreiben^[7]. Den Nachforschungen des Apothekers Weimann gelang es aber, von dem Meteoritenfalle vom 22. März noch einen Stein ausfindig zu machen³), der am 23. März in einem Brachfeld fast in der Mitte zwischen den Dörfern Heinrichau und Schloin gefunden wurde, nachdem sein Niederfallen am 22. März, nachmittags 3½ Uhr von dort beschäftigten Arbeiten gehört worden war, ebenso wie das vorangehende, „Kanonenschüssen ähnliche Getöse”, und das „fast mehr als fünf Minuten lange Sausen und Summen”, das ein Ohrenzeuge „mit dem Sausen eines Schwarmes Hummeln verglich.” Schloin ist von Meileichen etwa eine halbe Meile entfernt. Herr Weimann schenkte den bei Schloin gefundenen Stein der Schlesischen Gesellschaft für Vaterländische Kultur in Breslau. Ein 63 Gramm schweres Stück davon befindet sich heute im Breslauer Mineralogischen Museum. Die von Dulfos (dem Vorgänger Polecks) ausgeführte Analyse ergab wesentlich Kieselsäure, Eisen und Magnesia.

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¹) Meileiche, eine zu Seifersholz gehörige Kolonie im Kreise Grünberg.^[5]

²) Diese Zeitschätzung ist selbstverständlich sehr stark übertrieben.

³) Hierüber berichtete Göppert in der Breslauer Zeitung vom 9. Juni 1841.^[8]

XV. Niederfall eines Meteoestein ¹⁾
von C. G. Weimann, Apotheker in Grünberg.

Auf dem Terrain des zu den Lessener Gütern, Grünberger Kreises in Schlesien, gehorigen Gutes Seifersholz ist am 22. März d. J. ein Meteorstein niedergefallen.

Der besonderen Güte des die amtliche Untersuchung hierbei leitenden Königl. Kreis-Landraths, Hrn. Prinzen Friedrich von Schönaich-Carolath Durchlaucht, verdanke ich die Mittheilung nachstehender zu Protokoll genommener, zur Veröffentlichung verstatteten Angaben, die ich hier fast wörtlich wiedergebe. Sie sind daher officiell.

Am Montage, den 22. März d. J., war ein Einwohner aus Heinrichau mit zehn Mann unweit des sogenannten Schobenhauses hinter dem Meil-Eisen-Kruge, 800 Schritt nördtich von der Berliner Chaussee, beschäftigt Reißsig zu binden, als sie Nachmittags, uagefahr halb vier Uhr, drei starke Donnerschtäge, gleich Kanonenschüssen, hörten, ungeachtet nur bei sonst ganz heiterem Himmel und warmen Sonnenschein eine kleine weißse Wolke im Scheitelpunkt sichtbar war; es erhob sich hiernach unmittelbar ein starkes Sausen in der Luft, das von Abend herzukommen schien, jemehr es sich näherte, immer stärker wurde, und zuletzt sich in einen Klang, gleich dem einer Orgel, hoch und niedrig veränderte, welcher ungefähr 5 Minuten anhalten konote. Der Klang, jemehr er sich der Erde näherte, nahm wieder det Ton des Sausens an, und hierauf hörtea die erwahnten Arbeiter einen schweren Körper, gleich wie wenn man einen Stein auf die Etde wirft, auffallen. Sie gingen der Richtung nach, wo sie gtaubten, daßs der Ton herkäme, und einer derselben bemerkte in einer Entfernung von 100 bis 150 Schritt die Erde in dieser Richtung, von wo der Ton hergekommen, aufgelockert, und grub mit einem Stück Holz nach, weil er fürchtete, def Stein; den er aus der Luft an dieser Stelle herunter gefallen glaubte, könne heißs seyn, weshalb er Anstand nahm, den Stein, der sich durch das Einstoßsen des Holzes in das Loch fühlen ließs, sogleich anzugreifen. Endlich brachte er ihn in Gemeinschaft eines anderen aus der Erde, in welche er ungefähr einen halben Fußs tief hineingeschtagen war, wie dießs die frisch aufgewoffene Erde anerkennen ließs. Der Stein war abet ganz kalt. Er wurde später dem Königl. Kreis-Landrathe behändigt, und ist von demselben der Königl. Hochlöbl. Regierung zu Liegnitz nebst begleitenden Berichten übersandt worden. Der Fundort ist ein 20 bis 30 Jahr altes Kiefergehege auf Seifersholzer Terrain; die Beschaffenheit der Vertiefung, wo der Stein aufgefunden, zeigte, daßs sie durch einen senkrecht fallenden Körper entstanden seyn müsse.

Die dießs Phänomen begleitenden Erscheinungen sind jedoch nicht allein an dem bezeichneten Orte, sondern nach den darüber erbaltenen Nachrichten in einem ziemlich weiten Umkreise beobachtet worden; auch ist das; kanonendonneräbnliche Rollen nicht allein von Personen, die im Freien waren, sondern selbst von vielen in der Stube eine Beschäftigung treibenden gehört worden; in Sagan, Züllichau, Neusalz [Nowa Sól], Schlawe und vielen Dörfern des Kreises ist es wabrgenommen worden. Eine Feuererscheinung ist von den angeführten Arbeitern nicht bemerkt worden, doch will man eine solche in Sagan und einem nahen Dorfe von hier (Heinersdorf) gesehen haben. Bemerkenswerth ist es, daßs alle Aussagen sich dahin vereinigen, daßs das Getöse vom Gewitterdonner wesentlich verschieden gewesen sey. Die Luft war hier am genanntën Tage rein und mild, Luftströmung aus Südwest, Temperatur +10^oR.; eine Temperaturveräuderung ist nach dem Phänomen nicht bemerkt worden.

Der aufgefundene Stein ist das Fragment eines größseren, er hat eine unregelmäßsig längliche Form, und äbneit am meisten einer 4seitigen Pyramide mit einem Auswuchs auf der eitlen Seite; drei Seiten hievon stellen Bruchflächen dar, die wahrscheinlich durch das Zerspringen des Steins in der Luft entstanden sind, die vierte Seite und Basis zeigt jene derartigea Aërolithen eigenthümilche schwarze dünne Schale oder Ueberzug, welcher auch hier mit mehreren flachen und einigen tieferen Eindrücken versehen ist. Mit diesem Ueberzug ist der Stein vor dem Zerspringen unfehlbar ganz umkleidet gewesen. Da das Fragment nicht der Kugelform angehört, so täßst sich auf die unsprüngliche Größse kein Schlußs ziehen. Beim Auffinden des Steins war ein Stück davon losgeschlagen worden, wodurch eine Bruchfläche entstanden war, die von den anderen, durch das wahrscheinliche Zerspringen veranlaßsten, sich durch ein frischeres Ansehen wesentlich unterscheidet. Diese frischere Bruchläche besitzt eine erdig-bleigraue Farbe, unebenen, körnigen, matten Bruch mit vielen metallischen, theilweis krystallinischen Körnern, davon einige bedeutend größser sind und gelblichen Metallglanz zeigen. Durch eine Lupe erseheint dießs natürlich viel deutlicher. Eben so zeigt sich Metallglanz beim Ritzen mit einem Messer. Ein Stahl brachte Funken hervor. Die anderen Bruchflächen, die der Stein beim Auffinden bereits besaßs, zeigen nicht die oben angegebene rein bleigraue, sondern eine dunklere, mehr bräuntichgrane Farbe.

Das Gewieht des größseren Steinstücks betrug:

30 Unzen 2 Drachmen und 2 Scrupel,

das des kleineren:

6 Unzen und anderthalb Drachmen.

Wenige kleine Splitterchen behandelte ich in einem Cylincder unter Erwärmung mit Salpetersäure; es erfolgte lebhafte Einwirkung und Entwicktung von salpetrigsaurem Gase, ein Beweis, daßs ein Metall und kein Oxyd in Auflösung begriffeh sey. Es ist dießs um so bemerkenswerther als tellurisches Eisen nocht regulinisch vorkommt, dessen Vorkommen wenigstens noch nicht mit Gewißsheit erwiesen ist. Kieselerde blieb im Rückstande. Die abgegossene, mit Ammoniak ziemlich neutral gemachte Flüssigkeit gab mit Kaliumeisencyanür einen sehr reichlichen blauen Niederschlag. Bei einem zweiten Versuch entfernte ich das Eisen durch Ammoniak, und versetzte die abfiltrirte Flüssigkeit zur Abscheidung von Nikkel mit Aetzkali; allein die wenigen sich ausscheidenden Flocken wage ich nicht für Nickeloxyd zu erklären, da ihnen die apfelgrüne Farbe fehlte. Oxalsaures Ammoniak gab Kalk zu erkennen.

Faßst man das Ganze zusammen, nämlich die Erscheinungen, die dem Fallen und Auffinden des Steins vorangingen; die äußsere Beschaffenheit, besonders die schwarze dünne, mit grubenförmigen Vertiefungen versebene Schale desselben, welche auf einen früher weichen, Eindrücken zugänglichen Zustand des Ganzen schließsen läßst; den Umstand, daßs dieser schwarze, mit grubenförmigen Vertiefungen versehene Ueberzug allen derartigen Aërolithen eigenthümlich ist; ferner das bedeutende specifische Gewicht desselben und der nachgewiesene großse Eisengehalt, so läßst sich mit böchster Wahrscheinlichkeit anuchmen, daßs der aufgefundene Stein ein wirklicher Meteorstein sey.

(…)
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¹⁾) Eine vorläufige Nachricht von diesem Ercignisse wurde schon im vorigen Bande dieser Annalen, S. 495, gegeben.^[11] P.

XV. Upadek meteorytu ¹⁾
autorstwa C. G. Weimanna, aptekarza z Grünbergu.

22 marca bieżącego roku na terenie majątku Seifersholz, będącego częścią dóbr Lessen w powiecie Grünberg na Śląsku, spadł meteoryt.

Dzięki szczególnemu zaangażowaniu księcia Friedricha von Schönaich-Carolath, pełniącego urząd powiatowego radcy królewskiego, który kierował oficjalnymi badaniami, otrzymałem poniższe dane zapisane protokołem, zezwoleniem na ich publikację. Przytaczam je tutaj niemal dosłownie, gdyż są one oficjalnym oświadczeniem.

W poniedziałek, 22 marca tego roku, mieszkaniec Heinrichau wraz z dziesięcioma mężczyznami zatrudnionymi w okolicy tzw. Schobenhaus za Meil-Eisen-Krug, 800 kroków na północ od drogi berlińskiej, zajmowali się wiązaniem gałęzi, gdy popołudniu, około godziny trzeciej po południu, usłyszeli trzy silne grzmoty, podobne do wystrzałów armatnich, pomimo że na niebie widać było tylko niewielką białą chmurkę. Natychmiast pojawił się silny wicher, wydawało się, że nadciąga z zachodu, a im bliżej, tym bardziej wzmacniał się, a w końcu zmieniał się w dźwięk przypominający dźwięk organów, wysoki i niski, trwający około 5 minut. Dźwięk, gdy zbliżał się do ziemi, znowu przybierał ton wiatru, a następnie pracownicy słyszeli ciężki przedmiot, jakby kamień, spadający na ziemię. Poszli w kierunku, skąd dochodził dźwięk, i jeden z nich zauważył, że ziemia w odległości od 100 do 150 kroków w tym kierunku była rozwiane, i zaczął kopać dziurę drewnianym kijem, ponieważ bał się, że kamień, który spadł z nieba na to miejsce, może być gorący. W końcu wyciągnął go wspólnie z innym z ziemi, w którą był wbity na około pół stopy, co potwierdzało świeżo wykopaną ziemię. Kamień był jednak całkowicie zimny. Później został przekazany królewskiemu inspektorowi powiatowemu, który wraz z towarzyszącymi raportami przesłał go do Królewskiego Wysokiego Rządu w Legnicy. Miejsce znalezienia kamienia to 20-30-letnie zarośnięte sosenki na terenie Seifersholz, a charakter zagłębienia, gdzie znaleziono kamień, wskazywał, że musiało powstać w wyniku opadnięcia pionowego ciała.

Jednakże, towarzyszące temu zjawisku zjawiska nie występowały tylko w wyznaczonym miejscu, ale według otrzymanych informacji zostały zaobserwowane w dość szerokim obszarze; również grzmoty podobne do huków armatnich były słyszane nie tylko przez osoby przebywające na zewnątrz, ale także przez wielu ludzi zajmujących się czynnościami wewnątrz pomieszczeń; zostały one zaobserwowane w Sagan, Züllichau, Neusalz [Nowa Sól], Schlawe i wielu wsiach w regionie. Pracownicy, którzy zostali wymienieni, nie zauważyli żadnego ognia, ale mówi się, że w Sagan i w pobliskiej wsi (Heinersdorf) był on widoczny. Warto zauważyć, że wszystkie zeznania zgadzają się, że hałas był istotnie inny niż od grzmotu burzowego. Powietrze było tam tego dnia czyste i łagodne, przepływ powietrza z południowego zachodu, temperatura wynosiła +10 stopni R.[stopni Réaumura]; żadnych zmian temperatury nie zaobserwowano po tym zjawisku.

Znaleziony kamień jest fragmentem większego, ma nieregularny wydłużony kształt i przypomina najbardziej czteroboczną piramidę z wypustką na jednym z boków; trzy z tych boków są powierzchniami złamania, które prawdopodobnie powstały wskutek pęknięcia kamienia w powietrzu, czwarty bok i podstawa mają charakterystyczną dla aerolitów czarną cienką skorupę lub powłokę, która tu również jest pokryta kilkoma płaskimi i kilkoma głębszymi wgłębieniami. Kamień był niezawodnie całkowicie pokryty tą powłoką przed pęknięciem. Ponieważ fragment nie ma kształtu kulistego, nie można wyciągnąć wniosków co do jego pierwotnego rozmiaru. Podczas znalezienia kamienia, odłamał się od niego kawałek, co spowodowało powstanie powierzchni łamania o wyglądzie bardziej świeżym niż pozostałe, które powstały prawdopodobnie wskutek pęknięcia. Ta nowsza powierzchnia łamania ma ziemiście-szary kolor, nierówną, ziarnistą, matową fakturę z wieloma metalicznymi, częściowo krystalicznymi ziarnami, z których niektóre są znacznie większe i pokazują żółty połysk metalu. To jest naturalnie bardziej widoczne pod lupą. Również pojawia się połysk metalu podczas drapania nożem. Stal wywoływała iskry. Pozostałe powierzchnie złamania, które kamień miał już podczas znalezienia, nie mają czysto szarego koloru ołowiu, o którym mowa wyżej, lecz ciemniejszy, bardziej brązowawy kolor.

Waga większego kawałka kamienia wynosiła:

30 uncji, 2 drachmy i 2 skrupuły,

a mniejszego:

6 uncji i pół[tora] drachmy.

Kilka małych odłamków poddałem działaniu kwasu azotowego podgrzewanego w cylindrze; zaszła ożywa reakcja i wydzielił się gaz azotanowy, co stanowi dowód, że metal, a nie tlenek, był w roztworze. Jest to tym bardziej godne uwagi, że żelazo tellurowe występuje zwykle w formie niezwykłych krystalicznych skał, a jego występowanie nie zostało jeszcze udowodnione z pełną pewnością. Krzemionka pozostała jako osad. Otrzymana ciecz, obojętna w stosunku do amoniaku, dała obfity niebieski osad z cyjankiem potasu. W drugim eksperymencie usunąłem żelazo za pomocą amoniaku, a następnie dodając wodorotlenku potasu, przeprowadziłem wytrącanie niklu. Jednakże nieliczne wytrącone płatki nie miały charakterystycznego zielonego koloru niklowego tlenku. Otrzymany osad w reakcji z kwasem szczawiowym wykazywał obecność wapnia.

Podsumowując wszystko, co poprzedzało upadek i znalezienie kamienia; jego zewnętrzną strukturę, zwłaszcza cienką, czarną skorupę z wgłębieniami, która wskazuje na wcześniejszy miękki stan całego ciała; fakt, że ta czarna skorupa z wgłębieniami jest charakterystyczna dla wszystkich takich aerolitów; a także znaczną gęstość i stwierdzoną obecność dużej ilości żelaza, można z największym prawdopodobieństwem założyć, że znaleziony kamień jest rzeczywistym meteorytem.

(…)
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¹⁾) Wstępne doniesienie o tym wydarzeniu zostało już podane w poprzednim tomie tych Annałów, na stronie 495.^[11]

(…) Es war am 22. März 1841, wo mehre Holzschläger, welche in einem Gehölz hinter dem ohngefähr eine Meile von Grünberg entfernten Meileichenkruge ohnweit des sogenannten Schobenhauses nördlich von der von Grüneberg nach Berlin führenden Chaussee beschäftigt waren, Reissig zu binden, Nachmittags um 3 ½ Uhr drei starke Donnerschläge, gleich Kanonenschüssen hörten, ungeachtet bei sonst ganz heiterem Himmel und warmem Sonnenschein nur eine kleine weiße Wolke im Scheitelpunkt sichtbar war. Nach einer Dauer von angeblich fünf Minuten nahm hierauf das Gehör während eines verschieden tönenden Sausens und Brausens den Fall eines schwerem Körpers in der Nähe wahr. In der That wurde derselbe in einer Entfernung von ohngefähr 100 Schritt in der Gestalt eines Steines ½ Fuß tief in der Erde — erkennbar an der frisch ausgeworfenen Stelle — gesunden. Der Fundort war ein 20 bis 30 Jahre altes Kiefergehege auf Seiffersholzer Terrain.

Die dieses Phänomen begleitenden Erscheinungen und namentlich ein fernem Kanonendonner ähnliches Rollen ist nicht allein hier, sondern in einem ziemlich weiten Umkreise, z. B. in Sagan, Züllichau, Neusalz, Schlawa und vielen Dörfern des Kreises gehört worden. Doch vereinigten sich die Aussagen dahin, daß das Getöse vom Gewitterdonner wesentlich verschieden wahrgenommen worden sei. Die Luft war hier am genannten Tage rein und mild, die Luftströmung aus Südwest, die Temperatur +10 R. Eine Temperaturveränderung ist nach dem Fallen nicht bemerkt worden.

Der aufgefundene Stein zeigte sich als das Bruchstück eines größeren. Er ähnelt am meisten einer vierseitigen Pyramide mit einem Auswuchs auf der einen Seite. Drei Seiten hiervon stellen Bruchflächen dar, die Wahrscheinlich durch das Zerspringen des Steines in der Luft entstanden sind. Die vierte Seite und Basis zeigen jene, derartigen Aerolithen eigenthümliche, schwarze, dünne Schale, die auch hier mit mehren flachen und einigen tieferen Eindrücken versehen ist. Da das Bruchstück nicht der Kugelform angehört, so läßt sich kein Schluß auf die ursprüngliche Größe ziehen. Beim Auffinden des Steines war ein Stück davon losgeschlagen worden, wodurch eine Bruchfläche entstanden war, die von den anderen, durch das wahrscheinliche Zerspringen veranlaßten, sich durch ein gewisses frisches Ansehn wesentlich unterschied. Diese neue Bruchfläche besaß eine erdig blaugraue Farbe, unebenen, körnigen, matten Bruch, mit vielen metallischen, theils krystallinischen Körnern, deren einige bedeutend größer und gelblichen Metallglanz zeigten. Die anderen Bruchflächen, die der Stein beim Auffinden bereits besaß, zeigten nicht die oben angegebene rein blaugraue, sondern eine dunklere, mehr ins Bräunlichgraue spielende Farbe, wodurch sich beide Bruchflächen wesentlich unterscheiden.

Das Gewicht des größeren Steinstücks betrug 1 Pfund 28 Loth 2⅔ Quentchen, das des abgeschlagenen Stückes 12 Loth 1½ Quentchen in Summa 2 Pfund 9 Loth ⅙ Quentchen Preußisch. Das große Stück ward nach Berlin in die Königl. mineralogische Sammlung abgeliefert, von dem abgeschlagenen Stück erhielt ich ein Bruchstück von 4 Loth Schwere, in dessen Besiß ich zur Zeit noch bin. Die Finder wurden durch die Munificenz des Königl. Ministeriums durch Baarzahlungen honorirt. Herr Professor Dr. Glocker in Breslau ertheilte hierüber ein Gutachten, welches in den Schlesishen Provinzialblättern vom April 1841 S. 352-354 enthalten ist. Derselbe erklärt ihn für einen wahren Meteorstein und weiset auf die Aehnlichkeit zwischen ihm und denen bei Stannern gefallenen hin.

Meinen Nachforschungen gelang es nachträglich noch einen Stein von dem beschriebenen Falle ausfindig zu machen. Mir wurde die Mittheilung, daß ein Einwohner von Schloin, einem Dorfe, welches ohngefähr eine halbe Meile vom Meileichenkruge liegt und in dessen Nähe die oben erwähnten Steine gefallen waren, zu derselben Zeit einen dergleichen gefunden habe, den er noch besitze.

Der Dorfbewohner gab mir eine Erzählung über das Niederfallen und Auffinden des Steines, welche mit der obigen im Allgemeinen zusammenfiel. In seiner und seiner Cameraden Nähe war der Fall gehört worden, über welchen einer der letzteren so erschrack, daß er aus Furcht Reißaus nahm.

Der Stein besaß eine rundliche fast knollenförmige Gestalt, war mit der charakteristischen schwarzen Rinde bekleidet und zeigte eine Bruchfläche, durch welche er jedenfalls mit der größeren Masse zusammengehangen hatte. Er ist als ein Auswuchs derselben anzuseben. Der Bruch war feinkörnig; schon mit bloßem Auge ließen sich metallisch-glänzende Theilchen, welche durch die ganze Masse zerstreut find, erkennen. Diese Theilchen sind gediegenes Eisen und Nickeleisen, und lösen sich in Salzsäure unter Entwickelung von Wasserstoffgas auf. Der Stein wog 11 ½ Loth Preußisch. Ich erwarb ihn käuflich von dem Finder und verehrte ihn der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur zu Breslau^[12], in deren Sammlungen er so aufgestellt ist, daß er von allen Seiten leicht betrachtet kann. (…)

(…) To było 22 marca 1841 roku, gdy kilku drwali, którzy pracowali w lesie za około milę od Grünbergu w pobliżu tzw. Schobenhausu, na północ od szosy prowadzącej z Grünebergu do Berlina, zatrudnieni byli do wiązania gałęzi. Po południu o godzinie 3 i pół słyszeli trzy silne uderzenia podobne do wystrzałów armatnich, pomimo całkowicie bezchmurnego nieba i ciepłego słońca, gdy widać było tylko małą białą chmurkę na szczycie. Po około pięciu minutach słuch wyłapał opad ciężkiego ciała w pobliżu, podczas różnorodnego szumu i hałasu. Faktycznie, okazało się, że ciało spadło w odległości około 100 kroków w postaci kamienia ½ stopy głębokości w ziemi - widoczne po świeżo wykopanym miejscu. Miejsce znalezienia to stary, 20-30-letni zagajnik sosnowy na terenie Seiffersholz [wieś Radomia].

Zjawisko towarzyszące temu zjawisku, a mianowicie dalekie dudnienie podobne do grzmotów armatnich, nie było słyszalne tylko tutaj, ale w dość dużym obszarze, np. w Sagan [Dąbrowa Łużycka], Züllichau [Sulechów], Neusalz [Nowa Sól], Schlawa [Sława, miasto w powiecie wschowskim] i wielu wsiach w okolicy. Jednakże zeznania ludzi były zgodne, że hałas ten był znacznie inny od grzmotu burzowego. Powietrze w tym miejscu w tym dniu było czyste i łagodne, a wiatr wiejący z południowego zachodu, temperatura wynosiła +10 R [stopni Réaumura]. Nie odnotowano żadnej zmiany temperatury po tym zdarzeniu.

Znaleziony kamień okazał się być kawałkiem większego kamienia. Najbardziej przypomina czterokątną piramidę z wypustką po jednej stronie. Trzy strony kamienia są powierzchniami złamania, które prawdopodobnie powstały w wyniku rozbicia kamienia w powietrzu. Czwarta strona i podstawa pokazują charakterystyczną dla takich aerolitów czarną, cienką skorupę, która tutaj również jest wyposażona w kilka płaskich i kilka głębszych wgnieceń. Ponieważ kawałek nie ma kształtu kulistego, nie można wnioskować o jego pierwotnej wielkości. Podczas znalezienia kamienia odłamała się z niego część, co spowodowało powstanie powierzchni złamania, która znacząco różniła się od innych powierzchni złamań spowodowanych prawdopodobnym rozbiciem. Ta nowa powierzchnia złamania miała ziemiście niebieskawoszarą barwę, nierówną, ziarnistą, matową powierzchnię, z wieloma metalicznymi, częściowo krystalicznymi ziarnami, z których niektóre były znacznie większe i wykazywały żółtawy połysk metalu. Pozostałe powierzchnie złamań, które kamień już miał podczas znalezienia, nie wykazywały czysto niebieskoszarej barwy, ale ciemniejszą, bardziej brązowawoszarą, co znacznie odróżnia obie powierzchnie złamań.

Waga większego kawałka kamienia wyniosła 1 funt 28 łutów 2 i ⅔ quentchen, a odłamka 12 łutów 1 i ½ quentchen, łącznie 2 funty 9 łutów i ⅙ quentchen pruskiego. Duży kawałek został przekazany do Królewskiej kolekcji mineralogicznej w Berlinie, a ja otrzymałem odłamek ważący 4 łuty, którego wciąż jestem posiadaczem. Odkrywcy zostali uhonorowani pieniężnie dzięki hojności Ministerstwa Królewskiego. Profesor doktor Glocker z Wrocławia wydał na ten temat opinię, która znajduje się w Schlesishen Provinzialblättern z kwietnia 1841 roku na stronach 352-354.^[7] Uznał on ten kamień za prawdziwy meteoryt i wskazał na podobieństwo między nim a tymi, które spadły w Stannern.

Udało mi się później w swoich badaniach odnaleźć kamień z opisanego upadku. Otrzymałem informację, że mieszkaniec Schloin [wieś Słone], wioski położonej około pół mili od Meileichenkruge [Meil-Eichen-Kruge], w pobliżu której spadły wymienione wyżej kamienie, w tym samym czasie znalazł podobny kamień, który wciąż posiada.

Mieszkaniec wioski opowiedział mi historię o upadku i odnalezieniu kamienia, która ogólnie pokrywała się z powyższą. Upadek został słyszany w pobliżu niego i jego towarzyszy, z czego jeden z nich tak się przestraszył, że uciekł z miejsca zdarzenia.

Kamień miał kulistą, prawie bulwiastą formę, był pokryty charakterystyczną, czarną skorupą i miał powierzchnię pęknięcia, przez którą z pewnością był połączony z większą masą. Jest to wypust z tej samej materii. Pęknięcie było drobnoziarniste; można było dostrzec metalicznie błyszczące drobinki rozproszone przez całą masę, nawet bez użycia lupki. Te cząstki to czyste żelazo i stop żelazowo-niklowy, które rozpuszczają się w kwasie solnym z wydzielaniem wodoru. Kamień ważył 11 ½ łuta pruskiego. Kupiłem go od znalazcy i podarowałem go Śląskiemu Towarzystwu Kultury Patriotycznej we Wrocławiu^[12], gdzie jest on wystawiony w taki sposób, że można go łatwo oglądać z każdej strony. (…)

Das Gewieht des größseren Steinstücks betrug: 30 Unzen 2 Drachmen und 2 Scrupel, das des kleineren: 6 Unzen und anderthalb Drachmen.

Das Gewicht des größeren Steinstücks betrug: 1 Pfund 28 Loth 2⅔ Quentchen, des kleineren Stücks: 12 Loth 1½ Quentchen, in Summa: 2 Pfd. 9 Loth ⅙ Quentchen bürgerlichen Gewichts.

Das Gewicht des größeren Steinstücks betrug 1 Pfund 28 Loth 2⅔ Quentchen, das des abgeschlagenen Stückes 12 Loth 1½ Quentchen in Summa 2 Pfund 9 Loth ⅙ Quentchen Preußisch.

Aus einer Feuerkugel unter heftiger Explosion zwei schon kalte Steinbruchstücke von 2 ℔ 9 Loth und von 11½ Loth.

(…) Er ähnelt am meisten einer vierseitigen Pyramide mit einem Auswuchs auf der einen Seite. Drei Seiten hiervon stellen Bruchflächen dar, die Wahrscheinlich durch das Zerspringen des Steines in der Luft entstanden sind. Die vierte Seite und Basis zeigen jene, derartigen Aerolithen eigenthümliche, schwarze, dünne Schale, die auch hier mit mehren flachen und einigen tieferen Eindrücken versehen ist.

(…) Beim Auffinden des Steines war ein Stück davon losgeschlagen worden, wodurch eine Bruchfläche entstanden war, die von den anderen, durch das wahrscheinliche Zerspringen veranlaßten, sich durch ein gewisses frisches Ansehn wesentlich unterschied.

(…) Das Gewicht des größeren Steinstücks betrug 1 Pfund 28 Loth 2⅔ Quentchen, das des abgeschlagenen Stückes 12 Loth 1½ Quentchen in Summa 2 Pfund 9 Loth ⅙ Quentchen Preußisch. Das große Stück ward nach Berlin in die Königl. mineralogische Sammlung abgeliefert, von dem abgeschlagenen Stück erhielt ich ein Bruchstück von 4 Loth Schwere, in dessen Besiß ich zur Zeit noch bin.

(…) Meinen Nachforschungen gelang es nachträglich noch einen Stein von dem beschriebenen Falle ausfindig zu machen. Mir wurde die Mittheilung, daß ein Einwohner von Schloin, einem Dorfe, welches ohngefähr eine halbe Meile vom Meileichenkruge liegt und in dessen Nähe die oben erwähnten Steine gefallen waren, zu derselben Zeit einen dergleichen gefunden habe, den er noch besitze.

Der Dorfbewohner gab mir eine Erzählung über das Niederfallen und Auffinden des Steines, welche mit der obigen im Allgemeinen zusammenfiel.

(…) Der Stein besaß eine rundliche fast knollenförmige Gestalt, war mit der charakteristischen schwarzen Rinde bekleidet und zeigte eine Bruchfläche, durch welche er jedenfalls mit der größeren Masse zusammengehangen hatte. Er ist als ein Auswuchs derselben anzuseben.

(…) Der Stein wog 11 ½ Loth Preußisch. Ich erwarb ihn käuflich von dem Finder und verehrte ihn der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur zu Breslau^[12], in deren Sammlungen er so aufgestellt ist, daß er von allen Seiten leicht betrachtet kann.

Grüneberg 15—24, ist 9—17 Gramm^[28]; über die Abgabe vom grösseren Stücke ist nirgends ein Vermerk zu finden.