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Buschhof

Z Wiki.Meteoritica.pl

1i
Buschhof
Buschhof (main mass Grewingk 1864).jpg
Masa główna meteorytu Buschhof (źródło: Grewingk et al. 1864)
Spadek
Lokalizacja Łotwa
Położenie[2] 56°27'N, 25°47'E[1]
Data 2 czerwca 1863 r.[3], 07:30 (wtorek)
Charakterystyka
Typ chondryt zwyczajny L6
Masa ~5 kg
Liczba okazów 1 okaz
Meteoritical Bulletin Database
Synonimy
w NHM Cat: Bushhof, Scheikaher-Statten, Scheikahr Stattan; w MetBase: Scheikahr Statten, Scheikahr-Stattan; po rosyjsku: Бушхоф, po łotewsku: Biržu

Spadek pojedynczego okazu meteorytu rano 2 czerwca 1863 roku[3] (wtorek) w Łotwie.


Pierwsza wzmianka o spadku ukazała się 16 czerwca 1863 roku w gazecie Rigasche Zeitung nr 127.

Według relacji Rose (1863) i Grewingk (1864), 2 czerwca 1863 roku[3] około 7:30 rano z bolidu lecącego w kierunku z W na E[4] (nad głowami, „über die Köpfe”) spadł kamień o wadze 12½ funta[5], który zarył się 1½ stopy w ziemi.

Fragment relacji z pracy Grewingka (1864):[6]

«

(…) Nach dem Berichte des Unterförsters E. Seitz war am bezeichneten Tage, Morgens 7 Uhr, Seitz vor die Hofpforte der Unterforstei Buschhof gegangen. Der Himmel fuhrte hohes Gewölk (Schäschen) und einige wenige niedrige Wolken, bei mässigem NO-Winde. Um 7½ Uhr hörte er, sowie seine Tochter, ein Knecht und eine Hüterin am SO-lichen Himmel in etwa 40° über dem Horizont, zuerst einen ungewohnlichen Ton „Bum”, ahnlich dem Schlag auf eine türkische Trommel und dann ein 30 Secunden anhaltendes, vom Rollen des Donners verschiedenes Geräusch, wie „rererererere, rororo, ruuuuuu”. Dem Bericht eines Ungenannten, in der Rigaischen Zeitung 1863, Nr. 127[7], entnehmen wir, dass man auf dem Gute Buschhof, bei völlig wolkenlosem Himmel und Windstille ein mehrere Secunden lang anhaltendes schrillendes Brausen in den obern Luftregionen, auf mehrere Meilen im Umfang hörte, welchem ein explodirender. Knall und diesem ein nachhallendes Echo folgte. In einem dritten Berichte, von Dr. Bursy (Monatssitzung der kurl. Ges. f. Lit. u. Kunst zu Mitau, nach der Wochenschrift Inland, 1863, Nr. 49[8]) wird angegeben, dass das Sausen von N. her kam und zwar mehr aus der Tiefe des Horizonts als aus der Wolkenhöhe. Oberlehrer G. Schweder in Riga theilt endlich in Heis' Wochenschrift für Astronomie etc. 1863, Nr. 29[9] mit, wie das Geräusch aus lichtem Gewölk gekommen sei. — Detonationen wurden bis auf 2½ und. 3¼ Meilen N-lich und NO-lich (zur Düna hin) und 3—3½ Meilen SW-lich vom weiter unten angegebenen Fallpunkte des Meteoriten vernommen. Einer beobachteten Licht- oder Feuererscheinung wird in keinem Bericht erwähnt.

Zu derselben Zeit als Förster Seitz die Detonationen vernahm, war der elfjährige Hüterjunge Martin Gehring Zeuge eines Meteoritenfalls, und zwar 1 Meile SO-lich von der Forstei und 1 Warst SW-lich vom Leimankrnge (an der Strasse nach Illuxt), d. i. beim Scheikahr-Stattan Gesinde, in 43° 33' O. L. v. F. und 56° 18' Br.[10] 150—200 Schritt[11] von M. G. entfernt fuhr unter Brausen und Knall ein Gegenstand in die Erde. In der Meinung es habe Jemand nach ihm geschossen, lief M. G. stracks nach Hause, d. i. in das Scheikahr-Gesinde und erzählte unter Anderm‚ wie er genau die Stelle bezeichnen könne, wo die Kugel in den Boden gedrungen sei und die Erde herausgeschleudert habe. Eine Stunde später machte sich ein verabschiedeter Soldat mit dem Knaben daran die vermeintliche Kugel herauszuholen. Es wurde dabei vorsichtig zu Werke gegangen, da der Soldat eine noch nicht explodirte Bombe befürchtete. Statt derselben grub man einen kalten, schwarzen, nicht abfärbenden, 12½ [12] schweren Stein heraus, von dem soviel als möglich abgeschlagen wurde, weil nach der Ansicht der Letten dergleichen Himmelssteine besonders heilkräftig sind. Der Fallpunkt besand sich 400 Schritt[11] SO-lich vom Gesinde, auf einem vom vorigen Herbst her aufgeackerten und geeggten Felde (Buschland), dessen Ackerkrume von graulicher Farbe und mit etwas Grus oder Grant untermengt war. Das Loch verlief nicht senkrecht sondern in schräger, W—O-Richtung, 1½ Fuss tief.
(…)

»


Wielu świadków relacjonowało efekty dźwiękowe towarzyszące spadkowi.[13] Bardzo obrazowo zostało to zacytowane w pracy Grewingka: spadkowi towarzyszył dźwięk podobny do tureckiego bębna („türkische Trommel”), a później przez 30 sekund grzmot brzmiący jak „rererererere, rororo, ruuuuuu”. Pogoda była bezwietrzna, a na niebie nieliczne chmury. Żaden ze świadków nie zaobserwował efektów świetlnych – nikt nie widział bolidu, tylko go słyszano.

Meteoryt spadł w miejscu o nazwie Scheikahr-Stattan (w punkcie o współrzędnych 43°33' O.L.v.F. und 56°18' Br[10]). Bezpośredni świadkowie spadku, E. SeitzMartin Gehring, przestraszyli się spadającego obiektu, myśleli, że ktoś do nich strzela („In der Meinung es habe Jemand nach ihm geschossen”). Dopiero po godzinie, w towarzystwie emerytowanego żołnierza, udali się na miejsce wskazane przez Martina Gehring i delikatnie wykopali kamień. Meteoryt o wadze 12½ funta (czyli około 5,12 kg[5]) zarył się w ziemi na głębokość 1,5 stopy, a ukośny otworu wskazywał na spadek z zachodu na wschód[4]. Od kamienia został odłupany (odcięty) kawałek, gdyż tubylcy uważali, że kamienie z nieba mają własności lecznicze („weil nach der Ansicht der Letten dergleichen Himmelssteine besonders heilkräftig sind.”). Pozostała masa główna i jeden mały kawałek ważyły odpowiednio 4365,4 i 59,75 g (w sumie 4425,1 g = 10,8 funta[5]).

Dużo interesujących szczegółów znajduje się również w artykule opublikowanym w tygodniku Das Inland nr 49 (1863):[6]

«

(…) Ueber letztern hatte Dr. Bursy bei genauerer Nachforschung folgende Mittheilung erhalten. Der Aerolyth ist am 21. Mai[14] a. c. um 7 Uhr Morgens, nachdem ein Knall wie auS einer abgefeuerten Kanone vorher gehört worden, unter starkem Sausen auf ein geflügtes Ackerfeld des zum Kronsgute Groß-Buschhof gehörigen Sehnicker-Gesindes herabgefallen. Der Knall und das Sausen haben viele Menschen, die mehrere Werste weit entfernt wohnen, gehört. Das Herabfallen des Aerolyths haben nur 2 Knaben aus dem Schnicker-Gesinde (im Alter von 12 bis 13 Jahren), welche das Vieh weideten, gesehen. Der Himmel war bewölkt, jedoch mit zertheilten Wolken. Der Knall und das Sausen kamen vom Norden her. Eine feurige Luftericheinung, etwa eine Feuerkugel wurde nicht bemerkt, obgleich das Sausen den Blick der Beobachter scharf nach Norden hin gerichtet hatte. Der Knall und das Sausen schienen mehr aus der Tiefe des Horizonts, als aus der Wolkenhöhe zu kommen. Die beiden Knaben waren von der Stelle, wo der Aerolyth niederfiel, etwa 150 oder 200 Schritt[11] entfernt. Sie gingen ober nicht sofort dahin, sondern in das nahe Schnicker-Gesinde, wo sie einem verabschiedeten Soldaten das Geschehene und Gesehene erzählten. Dieser hatte den Knall und das Sausen ebenfalls gehört und gemeint, es müsse eine Granate oder Bombe abgefeuert worden und an bezeichneter Stelle niedergefallen sein, der man sich aber nicht sofort nahen dürfe, weil sie platzen könne. Erst nach Verlauf einer Stunde ging man dahin und fand einen Stein 1½ Fuß tief in den Erdboden hineingesenkt, aber nicht mehr warm oder gar heiß, sondern ganz erkaltet. Er wog 13 Pfund und war durchweg mit einer solchen schwarzen Rinde umhüllt, wie das dem Dr. Asmus vorgezeigte und eingehändigte Stück. Es war nur ein einziger Stein vorhanden und dieser wurde in mehrere kleine Stücke zerschlagen. Der ganze unzerschlagene Stein war nicht ganz rund, mit glatten Flächen und Erhabenheiten und durchweg mit einer gleichmäßig dunkel-gefärbten Kruste bedeckt. Das fürs Prov.- Museum gewonnene Fragment des Buschhöfichen Meleorsteines bildet einen KubuS von 1 Zoll Kante und 2 Unzen Schwere und ist auf einer seiner 6 Flächen mit jener schwarzen, dünnen, verschlackten Kruste bedeckt, die fest auf dem grauen zerreiblichen Kern haftet.
(…)

»


Pełen opis okoliczności spadku i wyniki badań meteorytu znajdują się w pracy Grewingka (Grewingk et al. 1864, s. 36-41, 57-65). Tam też znajduje się schematyczna mapa rejonu spadku. W publikacji Grewingka opisano również inne meteoryty: Nerft, Pillistfer (chondryt enstatytowy EL6) oraz jedyny w historii przypadek spadku tektytu Igast, sklasyfikowanego później jako pseudometeoryt!


Kolekcje

Fragmenty meteorytu Buschhof w największych kolekcjach:

Zbiór waga fragmentów
(Koblitz MetBase)
uwagi
Tallinn, Geol. Inst. Acad. Sci. 1018 g 2767 g (Grewingk et al. 1864)[15]
1014 g (обл. инд. экз.[16]), 1 g (обл.), 2,6 g (кр.) (Tiirmaa 1983, Явнель 1986) (Geoscience collections of Estonia: record)
Vienna, Naturhist. Mus. 837 g
Sarajevo, Bosnian Nat. Mus. 449 g
Moscow, Acad. Sci. 289 g wg Явнель (1986) 288,7 g (обл. инд. экз.)
London, Nat. Hist. Mus. 171 g
New York, Amer. Mus. Nat. Hist. 156 g
Prague, Nat. Mus. 99 g
(…)
Warsaw, Geol. Inst., Polish Acad. Sci. 75 g 76,20 g (fc); fragment ten znajduje się w zbiorach Muzeum Geologicznego PAN w Krakowie (Łaptaś 1998, Pilski 2001)
Calcutta, Mus. Geol. Surv. India 26 g 16,25 i 10,24 g (Sen Gupta et al. 1982)
Hamburg, Mus. Min.-Petrogr. Inst. 15 g 15,0 g fragment ze skorupą

W polskich kolekcjach prywatnych znajdują się tylko małe fragmenty tego meteorytu.

W katalogu online zbiorów muzeum w Waszyngtonie (NMNH) znajdują się zdjęcia płytek cienkich (thin section) tego rzadkiego meteorytu.

Meteoryt ten znalazł się w przygotowywanej przez Jerzego Pokrzywnickiego monografii polskich meteorytów o roboczym tytule Kosmolityka (Kosiński 2012).


Źródła

Rigasche Zeitung (1863) (s. 1)[6]

Rigasche Zeitung (1863), s. 1
X Jakobstadt, 27. Mai. Am 21. d. M.[14], 7 Uhr Morgens, ließ sich auf dem Gute Buschhof bei völlig wolkenlosem Himmel und Windstille mehrere Secunden lang ein schrillendes Brausen in den oberen Luftregionen auf mehrere Meilen im Umfange hören, welchem ein erplodirender Knall und diesem ein nachhallendes Echo folgte. Am Abend desselben Tages wurde von dem Wirthe des Buschhöfschen Sille Klawe-Gesindes, Martin Sillin, zur Anzeige gebracht, daß auf dem Felde des Scheitar Statten-Gesindes[17] ein Meteorstein mit Brausen und Knall — nach Angabe der in der Nähe sich befunden habenden Hüterknaben — in etwas schräger Neigung von Nordwest nach Südost ihnen über die Köpfe in die Erde, auf circa 1½ Fuß Tiefe, gefahren sei; herbeigerufene Leute haben denselben, dessen Gewicht 12½ Pfund betrage, später herausgegraben; der Stein selbst sei von dem Bnschhöfschen Kronsförster Seitz in Verwahrung genommen worden.

Das Inland (1863) (s. 786-787)

Das Inland (1863), s. 786-787


Lokalizacja

Źródło: Wiki.Meteoritica.pl
© Jan Woreczko & Wadi

(L) Leimaņi, (P) Pilskalni, (S) Skrīveri, (*) Siliņu stacija

współrzędne wg innych autorów[1]

punkt podany przez Grewingka (1864)

punkt Scheikahr wyznaczony na podstawie mapy Grewingka (1864)

jeziora Bancānu ezers i Wārzgūnes ezers

* W 2018 roku Google zmieniło zasady działania apletu, mapa może wyświetlać się niepoprawnie (pomaga Ctrl+F5); więcej → Szablon:GEMap-MyWiki

Współcześnie nie ma już na mapach wsi Buschhof. Kiedyś nazwę Buschhof nosiła stacja Siliņu stacija (ros. Станция Силини) leżąca w okolicy osad Birži, Biķernieki i Pumpi?


Mapa okolic spadku meteorytu Buschhof (źródło: Grewingk et al. 1864)

Według Grewingka (1864) meteoryt spadł w miejscu o nazwie Scheikahr Statten – na mapie oznaczone jako Scheikahr. Bolid leciał z kierunku W na E.

Na reprodukcji mapy z artykułu Grewingka (1864) podano nazwy wsi i miejscowości z okolic spadku meteorytu. Italikiem oznaczono m.in. nazwy z mapy Chrzanowskiego (1859), boldem współczesne nazwy kilku miejscowości. Współrzędne na mapie są w starym układzie odniesienia Ferro[10].

Współczesne nazwy wybranych miejscowości z okolic spadku: Leimaņi (dawn. Leiman), Skrīveri (dawn. Skriser), Vagulāni (dawn. Wagelan).


Mapy


Galerie

Meteoryt Buschhof (źródło: Grewingk et al. 1864)



Bibliografia

  • Buchner Otto, (1864), Die Meteoriten in Sammlungen, Annalen der Physik, 122, Bd. 198, 1864, s. 317-331, (s. 323).[18] Plik DjVu
    Źródło: Wiki.Meteoritica.pl
    ; plik DjVu.
  • Chrzanowski Wojciech, (1859), Karta dawnéj Polski z przyległémi okolicami krajów sąsiednich według nowszych materyałów na 1:300000, Paryż 1859. Plik dLib; plik eUWr.
  • Das Inland, nr 49 (9 grudnia 1863), s. 786-767 [7-8].[19] Plik DjVu; plik JPG.
  • Grewingk Constantin C.A. von, (1863), Baltische Meteorite, Dorpater Tagesblatt, 189, s. [4-6], August 1863.[20][21] Plik hPDF.
  • Grewingk Constantin C.A. von, Schmidt Carl E.H., (1864), Ueber die Meteoriten-Fälle von Pillistfer, Buschhof und Igast in Liv- und Kurland (Mit zwei Tafeln und einer Karte.[22]), Archiv für die Naturkunde Liv-, Ehst- und Kurlands, Erste Serie, Dritter Band, Dorpat 1864, s. 421-556.[23][24] Plik PDF; plik DjVu.
  • Koblitz Jörn, MetBase. Meteorite Data Retrieval Software, Version 7.3 (CD-ROM), Ritterhude, Germany 1994-2012. MetBase.
  • Kosiński Janusz W., (2012), Program działań na rzecz polskiej meteorytyki i „Kosmolityka” Jerzego Pokrzywnickiego[25] (The programme of workings on the thing of the Polish meteoritics and monograph „Kosmolityka” by Jerzy Pokrzywnicki), Acta Soc. Metheor. Polon., 3, 2012, s. 39-47.[26] Plik ASMP.
  • Кринов Евгений Л., (1940b), Дополнение к списку метеоритов СССР, Природа, 12, 1940, s. 55-56, (s. 56).[27] Plik DjVu
    Źródło: Wiki.Meteoritica.pl
    .
  • Pilski Andrzej S., (2001), Meteoryty w zbiorach polskich, Olsztyn 2001.[28]
  • Rigasche Zeitung, (1863), nr 127 (4/16 czerwca 1863[29]), s. 1. Plik DjVu; plik JPG.
  • Rose Gustav, (1863), Ueber zwei neue Meteoritenfälle, Annalen der Physik, 120, Bd. 196, 1863, s. 619-623[30]. Plik DjVu
    Źródło: Wiki.Meteoritica.pl
    .
  • Schweder G., (1863), Correspondenz-Nachricht aus Riga, über den Fall eines Meteoriten am 2. Juni, Wochenschrift für Astronomie, Meteorologie und Geographie, nr 29, 1863, s. 229-230. Plik hPDF.
  • Явнель Александр Александрович, Иванов Андрей Валерьевич, Заславская Н.И. (Yavnel' A.A., Ivanov A.V., Zaslavskaya N.I.) (1986), Каталог метеоритов коллекций Советского Союза (Catalogue of meteorites of collections of the USSR), Ротапринт ГЕОХИ АН СССР, 1986, ss. 221, (s. 20).[33][34] Zbiory własne W&W.[35]


Przypisy

  1. ^ a b w katalogu MetBull są podane błędne współrzędne 46°27'N, 25°47'E (literówka?)
  2. ^ jeśli nie zaznaczono inaczej, podano współrzędne przyjęte w oficjalnej bazie meteorytów Meteoritical Bulletin Database
  3. ^ a b c 21 maja 1863 roku wg kalendarza juliańskiego (starego stylu)
  4. ^ a b w relacji zamieszczonej w Rigasche Zeitung (1863) jest mowa o kierunku z północnego-zachodu na południowy-wschód („von Nordwest nach Südost”)
  5. ^ a b c w swojej publikacji Grewingk (1864) posługuje się funtem rosyjskim; 1 funt rosyjski = 0,4095124 kg; patrz → Dawne jednostki miar i wag
  6. ^ a b c tekst odczytany OCR może zawierać błędy
  7. ^ Rigasche Zeitung, (1863)
  8. ^ Das Inland, (1863)
  9. ^ Schweder (1863)
  10. ^ a b c O.L.v.F., Ferro Meridian (östliche Länge v. Ferro) – historyczny układ współrzędnych geograficznych, w którym południk zero było liczony od najdalej wysuniętego punktu (najdalszy punkt znanego świata) na wyspie El Hierro (Ferro) w archipelagu Wysp Kanaryjskich. Aby otrzymać współrzędne we współczesnym układzie należy od wartości długości geograficznej odjąć wartość 17°40', szerokość geograficzna pozostaje bez zmian. Wikipedia (EN) – Ferro Meridian
  11. ^ a b c krok (niem. Schritt) to ok. 1,48 metra; patrz → Dawne jednostki miar i wag
  12. ^ = lb = pfund = funt wagi; Loth = Lot = łut; 1 funt = 32 łuty
  13. ^ relacje świadków w (Grewingk et al. 1864): Rigaischen Zeitung 1863, Nr. 127, Wochenschrift Inland, 1863, Nr. 49Wochenschrift für Astronomie etc. 1863, Nr. 29 (Schweder 1863)
  14. ^ a b wg kalendarza juliańskiego (starego stylu)
  15. ^ wg Grewingk et al. (1864) w kwietniu 1864 roku w kolekcji Gabinetu Mineralogicznego Uniwersytetu w Tartu (Dorpat) znajdowało się 2767 g fragmentów tego meteorytu
  16. ^ обломок индивидуального экземпляра
  17. ^ Scheikahr-Stattan
  18. ^ m.in. meteoryty Buschhof i Pillistfer
  19. ^ autorem komunikatu jest prawdopodobnie Dr. Bursy
  20. ^ meteoryty Buschhof i Igast oraz szczegółowy opis spadku meteorytu Pillistfer
  21. ^ w Koblitz MetBase nie ma tej publikacji!
  22. ^ (dwie plansze i jedna mapa) mapy lokalizacji znalezisk okazów meteorytów PillistferBuschhof; na planszach rysunki okazów meteorytów Pillistfer, BuschhofIgast
  23. ^ artykuł ukazał się również w 1864 roku w formie osobnej publikacji: Grewingk Constantin von, Schmidt Carl, (1864), Ueber die Meteoritenfälle von Pillistfer, Buschhof und Igast in Liv- und Kurland (Mit zwei Tafeln und einer Karte.), Dorpat 1864, ss. 140. Plik hPDF; zbiory własne W&W
  24. ^ publikacja zawiera również krótką notatkę opisującą spadek meteorytu Nerft; Meteorsteinfall von Nerft in Kurland. 1864 April 12. (März 31.) bei Sonnenauigang (4 U. 45 M.), s. 554
  25. ^ publikacja te nigdy się nie ukazała, część jej rękopisu znajduje się w archiwum PAN
  26. ^ w przygotowywanej Kosmolityce Pokrzywnicki do meteorytów polskich zaliczał m.in.: Bielokrynitschie, Bjelaja Zerkov, Borkut, Brahin, Buschhof, Dolgovoli, Jodzie, Knyahinya, Lenarto, Lixna, Magura, Misshof, Nagy-Borové, Nerft, Novy-Projekt, Oczeretna, Okniny, Owrucz, Padvarninkai, Ruschany, Zaborzika, ZemaitkiemisZmenj oraz kilka niezidentyfikowanych doniesień
  27. ^ krótkie informacje o meteorytach: Bialystok (Białystok), Buschhof, Dolgovoli, Jodzie, Lixna, Misshof, Nerft, Okniny, Padvarninkai, Pillistfer, Ruschany, Tennasilm, Zabrodje, Zemaitkiemis, Zmenj
  28. ^ bardziej aktualna internetowa wersja katalogu znajduje się na stronach Polskiego Towarzystwa Meteorytowego – katalog PTMet; tam objaśnienie stosowanych skrótów (cs – complete specimen, hs – half specimen, ep – end piece, fc – fragment with crust, f – fragment, sc – slice with crust, s – slice); więcej → woreczko.pl – Oznaczenia okazów – skróty
  29. ^ data według starego stylu/nowego stylu
  30. ^ zawiera opis spadku meteorytów BuschhofPillistfer
  31. ^ oraz późniejsze wydania; najnowsze: Tiirmaa Reet, (1996), Catalogue of meteorites in the Estonian collection, Eesti TA Geoloogia Instituut, Tallinn 1996, ss. 32
  32. ^ Tiirmaa Reet, Catalogue of the meteoritic collection of the Institute of Geology Acad. Sci. of the Estonian S.S.R.; główna część kolekcji znajduje się w Instytucie Geologii w Tallinnie, a kilkadziesiąt najbardziej interesujących okazów jest wystawionych w Muzeum Geologicznym w Tartu (Tiirmaa 1983)
  33. ^ katalog zawiera informację o 630 meteorytach (166 własnych i 464 zagranicznych) znajdujących się w 73 kolekcjach wszystkich republik ówczesnego ZSRR; stan na 1 stycznia 1985 roku, nakład 300 egz.; ostatni opublikowany przed rozpadem Związku Radzieckiego katalog meteorytów „radzieckich”, obecnie te dane są bardzo trudno dostępne! (również → Метеоритика (1955, catalogs))
  34. ^ meteoryty polskie w zbiorach byłego ZSRR: Bialystok (Białystok), Grüneberg (Wilkanówko), Morasko, Pultusk (Pułtusk), Schwetz (Świecie), Seeläsgen (Przełazy) (brak w radzieckich zbiorach okazów meteorytu Łowicz!) (patrz → meteoryty polskie w zbiorach byłego ZSRR)
  35. ^ udało się Redakcji zdobyć to wyjątkowo trudno dostępne wydawnictwo (nakład 300 egz.!); kupiliśmy skan katalogu w oddziale Electronic Document Delivery Service Biblioteki Narodowej w Petersburgu

Zobacz również

Linki zewnętrzne

  • Meteoritical Bulletin Database (MBD) – meteoryt Buschhof
  • Encyclopedia of Meteorites (EoM) – meteoryt Buschhof


  • gazety z relacjami świadków
Osobiste